Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 423, davon 418 (98,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (25,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 09:38:24 Uhr schrieb
Arne über es
Der neuste Text am 26.12. 2023 um 23:00:23 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über es
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 203)

am 5.4. 2005 um 08:50:06 Uhr schrieb
Fiona über es

am 12.8. 2004 um 20:35:57 Uhr schrieb
neugierig gelb über es

am 23.1. 2004 um 23:38:28 Uhr schrieb
Franz Klammer über es

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Es«

Thozilla schrieb am 6.5. 2000 um 21:22:31 Uhr zu

es

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf einmal war es da.
Ich weiß nicht woher es gekommen ist.
Auch wusste ich anfangs nicht, was ich davon halten sollte.
Zuerst war ich sehr misstrauig, doch mittlerweile haben wir uns so sehr aneinander gewöhnt, dass ich Es gar nicht mehr missen möchte.

Pac-man schrieb am 8.5. 2000 um 20:07:43 Uhr zu

es

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es hat geklopft.
Wer ist es?
Oh, es ist ein Mentalkastrat!

Welches ist sein Begehr, guter Freund?
Eine Sauerkrautwaffel.
Nicht wirklich! Da kriegt man ja so leicht ´nen Lachmuskelkater.

Macht nichts, guter Herbergsvater.
He, SIEEEE! Nennen Sie mich nicht Herbergsvater, sonst sag ich Sackpfeife zu Ihnen.

shorty schrieb am 16.6. 2000 um 01:00:29 Uhr zu

es

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist schreckhaft, eine Nacht wie diese ertragen zu müssen. Eigentlich ist man müde, aber es fehlt der Elan aufzustehen und ins Bett zu gehen. Außerdem kann man auch nicht schlafen, denn es geht einem so viel im Kopf rum, dass man sich sogar schon über Dinge Gedanken macht, die eigentlich anderen Leuten Probleme bereiten sollten.

Arrow333 schrieb am 26.9. 2002 um 23:30:15 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Es« kann nicht nur als Pronomen für Dinge verwendet werden (komplizierter ausgedrückt: Nomen, die weder maskulin, also männlich, noch feminin, also weiblich sind).

»Es« kann auch etwas nicht näher benanntes beschreiben. Daher erinnert mich »Es« an Rätsel folgender Form:

»Es hat .... und macht ... - Was ist es

Wenn jemand solch ein Rätsel kennt, dann würde es sich hier doch gut machen, oder?

Eichert999 schrieb am 3.8. 2000 um 00:07:39 Uhr zu

es

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es hört nie auf,
jetzt
und morgen
und gestern
und übermorgen
dein Schweigen,
Spießbürger...

super bla schrieb am 20.3. 2006 um 18:16:24 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das deutsche Wort Es ist in Wahrheit die Halbschwester von Rah einem der Götter der Egypter. Einst wurde die Allmächtige Ultra-Göttinn EsRah nämlich überlistet von ihrem Volk Psychopilze zu schlucken. Seit dem ist sie unterschiedlich (manche sagen auch Schitzophren). Die abgespalteten Persönlichkeiten nannten sich Es und Rah weil das nahe lag denn EsRah besteht aus zwei Wörtern die mit Patex zusammengehalten wurden. Im Gegensatz zu normalen Unterschiedlichen (oder Schitzos) ist EsRah nicht Es und mal wann anders Rah sondern beides gleichzeitig.

HoloMaD schrieb am 2.12. 2001 um 20:34:02 Uhr zu

es

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Dunkelheit verhüllt mit Licht
Die treuen Schatten überstrahlt
Dunkle Gedanken mit Farbe bemalt
Doch alles künstlich ist verhangen
Alle Fröhlichkeit gegangen
Die Seele sich im Licht schon bricht
Doch aller Schein und Illusion
Kann nicht auf ewig das verbergen
Was tief verborgen schlummert
Ruhig wartend auf den Tag
An dem die Gedankengebäude stürzen
Die es gefangen hielten all die Zeit
Um zu verkünden was es bewahrt
Geschützt vor Licht und Seele
Der Mensch wird gehen
Wenn es befreit
Bleiben wirds in Ewigkeit

p.r. schrieb am 27.12. 1999 um 17:40:49 Uhr zu

es

Bewertung: 4 Punkt(e)

ES ist im Moment wegen dringenden kosmischen Angelegenheiten unabkömmlich.

mark. schrieb am 9.5. 2000 um 14:09:25 Uhr zu

es

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Es« ist ein absolut sinnloses und gefährliches Wort. Man schaue sich zum Beispiel den Satz »Es regnetan. Nur weil die Grammatik nach einem Subjekt verlangt, müssen wir uns nun fragen, WER denn regnet - und kommen unweigerlich zum Schluss, dass es da irgendetwas geben muss, das regnet. Wir nennen es Gott. Und das ist falsch.

???? schrieb am 5.6. 2001 um 00:36:55 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist ein so himmelweiter Unterschied, ob der Schritt in das Unausweichliche erfolgte und man dennoch das in irgendeiner Form herstellbare Gefühl hat, es waren trotz allem Hände, die gutes wollten. Oder es war doch nur die Fortsetzung von Entwürdigung, Verachtung und Gewalt - böse Hände bis zuletzt. Ich suche das Gute, vielleicht um mir die letzte Täuschung einer nicht völligen Vernichtung, sondern die Möglichkeit einer gewissen Umdeutung zu geben, vielleicht auch weil es tatsächlich so war. Aber ich werde es nie erfahren. Und verarbeiten muss ich die Träume und Gefühle von bösen Händen.

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