Herrin
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Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.
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| Der erste Text | am 21.5. 2001 um 02:13:11 Uhr schrieb pikeur über Herrin |
| Der neuste Text | am 20.12. 2025 um 13:12:09 Uhr schrieb Sandy über Herrin |
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am 23.11. 2011 um 19:26:45 Uhr schrieb
am 16.12. 2014 um 15:17:23 Uhr schrieb
am 12.12. 2011 um 12:09:22 Uhr schrieb |
Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.
Frauen oder Mädchen, die Herrinnen sein wollen, sind etwas sehr besonderes und heben sich von allen anderen Frauen ab.
Herrin zu sein ist eine echte Kunst und nicht jede Frau beherrscht diese Kunst.
Echte Herrinnen haben Stil, Eleganz, Erotik und vor allen Dingen eine äußerst klare und harte Linie:)
Daß sie sich gerne dominant mit Stiefeln und Leder bekleiden, dürfte normal sein.
Es gibt aber auch sehr energische und durchsetzungsfähige Herrinnen im eleganten Bunsiness-Kostüm:)
Im Zeitalter der Emanzipation sollte es auch Herrinnen geben.
Das ist doch völlig normal.
Ich finde dass es bis jetzt noch viel zu wenige Herrinnen gibt.
Meine Herrin heißt Bella. Ich wohne schon lange bei ihr, Ich bin ihr zugelaufen und sie hat mich in ihr Anwesen aufgenommen. Ich wurde eingekleidet, bekam den traditionellen Schmuck an Armen und Hals angelegt und lernte anständig zu sprechen. Anfangs war ich noch schüchtern, aber ihr Verlobter Pepček gefiel mir. Ich glaube, ich hatte mich verliebt. Leider ist Pepček nur sehr selten zu Besuch, denn er wohnt ganz weit weg. Leider dauert es noch, bis er bei meiner Herrin einziehen kann und sie irgendwann heiratet. Das machte mich einmal so traurig, dass ich von Bellas Anwesen fortlief und zu meinem Volk zurückwollte. Aber dort wollte man mich nicht mehr. Man hielt mich füt tot und damit für einen Geist, der zurückgekehrt war aus dem Totenreich, und meine Sprache verstanden sie nicht mehr. Nach einigen Tagen kehrte ich reumütig zu Bella zurück, und sie erzählte mir, dass Pepček so sehr geweint hatte, als er erfuhr, dass ich fortgelaufen war. Das brach mir das Herz, diese Geschichte zu hören, und als Pepček das nächste Mal auf Besuch war, freute er sich riesig, dass sein Gazellchen wieder da war. Ich schwor tausend Eide, nicht wieder fort zu laufen. So kam Bella auf den Gedanken, mich zum Eigentum von Pepček zu machen. Pepček war somit mein Meister geworden, auch wenn wir uns so selten sahen. Weil Bella mit ihrer Hausangestellten allein in dem Anwesen lebte, war mir viel langweilig. Ich lief draußen im Busch herum und fand ein Kleines im Gras, das ich mit nach Hause zu Bella nahm. Bella war ein wenig überfordert mit der Situation, aber sie kümmerte sich um das Kleine. Am nächsten Tag hatte ich zwei weitere Findelkinder im Schlepptau. Jetzt schimpfte meine Herrin mit mir. Da wir sie nicht zurückbringen konnten, nahm Bella kontakt zu ihrer Mutter auf, welche die beiden Kleinen in ihrem Palast aufnahm und von Angestellten versorgen ließ. Das zuerst gefundene aber blieb auf Bellas Anwesen und gedeit prächtig. Aber weil ich noch allerhand andere Dummheiten machte, beschloss meine Herrin, mich in eine Schule zu schicken. Harte Zeiten begannen, aber ich lernte gut und viel. Wenn mein Meister frei hatte, sorgte meine Herrin dafür, dass auch ich frei bekam. Inzwischen unterrichtet mich Bellas Mutter. Sie ist sehr gut zu mir und lange nicht so streng wie ihre Tochter. Und ich kann mir frei nehmen, wann immer ich das will. Dann besuche ich meinen Meister. Und immer wenn ich bei meinem Meister bin, bin ich glücklich!
Welchem Mann gefällt das wohl nicht seiner dominanten Herrin die hohen Stiefel geil zu lecken. Wir Damen genießen jeden Zentimeter wo sich die Zunge Richtung Muschi nach oben arbeitet. Meine Reitgerte zischt dabei durch die Luft und gibt den Takt an.
Dies ist eine fiktive Geschichte
Ich sitze im Klassenraum, als mich meine Gleichaltrige Schülersprecherin Eva aus dem Unterricht holt. Sie ist wunderschön...
Sie sagt, ihr sei zu Ohren gekommen, dass ich ein Fuckboy wäre, und sie mir die Macht Der Mädchen zeigen will. Sie hatte eine Freundin, Amelie, dabei, die meine Hände fesselte, ohne dass ich es merkte.
Eva: »Wir zwei besitzen dich nun ab sofort! Wir bringen dir Respekt gegenüber den Mädchen bei!« Dann knebelte sie mich und - um meine Wehrlosigkeit zu demonstieren, trat sie mir in die Eier. Sie freute sich daran, mir mal so richtig eine zu geben.
Amelie stand nun vor mir und befahl mir, auf die Knieh zu Gehen. Ich tat es, da ich Eierkicken aus den Weg Gehen wollte.
Die Mädchen standen nun vor mir und Amelie sagte: »Wir machen dich zu unserem Sklaven!«
Sie verband mir die Augen und ich wurde in ein Auto geführt und in den Kofferraum gesperrt.
Angekommen am Ziel wurde ich in den Keller gebracht in eine Zelle. Ich bekam die Augenbinde und den Knebel abgelegt. Ich war in einem Kerker. Ich wurde angebunden und Eva sagte: »Diese Zelle wird deine neue Heimat!«
Sie gab mir ne Ohrfeige zum Abschied, doch Amelie war noch nicht fertig
»Du hast meiner Freundin Mirija das Herz gebrochen und wir brechen dafür deinen Willen!« Sie zog mich nackt aus und ich war nackig den Girls ausgeliefert, die meine Kleidung ins Feuer warfen und mich Brandmarkten: »A+E«, Amelie und Eva. Amelie: »Für deine Missetaten wirst du leiden!«
Liebste Dorothe,
freut mich, dass du meinen lieben und gut gemeinten Ratschläge in die Tat umsetzt! :-)))
Ich hoffe sehr, dass du deinen Sklaven häufig eine »richtige« Abreibung gegeben hast. Macht Spaß, nicht? Noch irgendwelche neuen Techniken angewandt?
Auch ich benutze meine Bullenpeitschen noch unnachgiebig und mit Hochgenuß. Die Stiefel lecken lassen und anbeten lassen ist auch für mich eine sehr entspannende Sache, meistens kombiniere ich das noch, indem ich dann noch mein Absätze irgendwo in seine Haut bohre! Da winselt er dann aber wirklich, Hihi..... Manchmal lasse ich mir aber auch Sporen anschnallen, die ich dann dazu benutze, das kommt dann etwas sportlicher. Gefällt mir.
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