Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 157, davon 156 (99,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (21,02%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.11. 2000 um 17:50:51 Uhr schrieb
hinkelchen über egal
Der neuste Text am 19.7. 2020 um 17:15:43 Uhr schrieb
Christine über egal
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 96)

am 6.2. 2018 um 20:50:26 Uhr schrieb
Christine über egal

am 22.1. 2005 um 17:27:31 Uhr schrieb
egal über egal

am 5.10. 2015 um 08:26:20 Uhr schrieb
Christine über egal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Egal«

Holger Winkler schrieb am 1.12. 2000 um 16:15:44 Uhr zu

egal

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Theorie der Egalheit (engl. Egalness) ist ein verzwicktes Theorem, oft gelingt es nicht einmal ihr mit Mitteln der Algebra beizukommen. Grob gesehen funktioniert da Ganze folgendermaßen: Ausgehend vom Auswahlaxiom
»Alles=egal« kann man alles beweisen - oder eben auch gerade nicht. Dabei kommt es nicht selten vor, dass sich einem das Gehirn in schier unglaublicher Weise erknotet und zerzerrt.

lambchop-elfe schrieb am 24.5. 2004 um 20:52:46 Uhr zu

egal

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn ich grade nicht in größter wut bin(gott ich bin so eine cholerikerin)und alles hasse.meistens aus puren neid und eifersucht.oder wenn ich nicht grade die güte einsicht und optimismus in person bin dann ist mir alles egal.die gleichgültigekti ist das angenehmste und gefährlichste.wenn dir alles egal und slebst die wort die du sagst nur dahingesagt sind.wenn du nur wenigen dingen treu bleibst.aber ansonsten deine ganze jugendlichkeit auslebt.ist das nicht gut.glaube ich.

gänsebraten schrieb am 18.7. 2001 um 17:12:21 Uhr zu

egal

Bewertung: 2 Punkt(e)

ist auch egal, alles ist egal, und ich schaffe es doch nicht und ich will auch nicht, und ich will auch keinen verdammten titel auf die todesanzeige, ist doch eh gleich, ich bin doch eigentlich schon tot. tot weil ich es sowieso nicht schaffe. andere leute schaffen es, ich eben nicht. es dauert zu lange, es dauert einfach zu lange. das andere habe ich ausgehalten, da wurde ich unterschätzt, dies halte ich eben nicht aus, und ich versteh einfach nicht warum keiner mal richtig mit mir redet, eine von denen die immer sagen wie wichtig es sei zu reden, die die schreiben wie wichtig reden sei, und ich. keinem war ich es wert mal offen mit mir zu reden, ich bin doch auch wer, ich bin doch kein nichts. nur immer stories hören, gewichtig mit dem kopf nicken, und dann kommt nichts. ich behandele jedenfalls niemanden so. aber darauf kommt es nicht mehr an, weil ich sowieso langsam niemanden mehr behandel. gerade bin ich fast gegen einen baum gefahren, einfach so. und ich weiß eigentlich gar nicht warum ich es nicht gemacht habe. mir fällt kein grund ein - ausser vielleicht das die geschwindigkeit nicht hoch genug war. ich will nicht halb kaputt sein, wenn dann ganz. ganz oder gar nicht. das eine schaffe ich nicht, dann wenigstensdas andere.
jetzt sitz ich ja hier ... setz mich erstmal nicht mehr ins auto. so richtig absichtlich will ich es doch eigentlich nicht. aber irgendetwas in mir wollte es gerade.

RoadwayRona schrieb am 11.7. 2001 um 07:07:57 Uhr zu

egal

Bewertung: 2 Punkt(e)

sehr angenehm, wenn mir auf Grund von Erschöpfung mal völlig egal ist, wie ich ausseh. So frei und reduziert auf das Wesentliche fühl ich mich aber eben nur selten.

ich schrieb am 10.3. 2007 um 20:17:24 Uhr zu

egal

Bewertung: 1 Punkt(e)

und gib mir die gelassenheit, dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann




und DAS kann ich nicht ändern



ich kann mich entscheiden ztwischen egal, drunter leiden, verletzt sein, drüber lachen, mich drüber lustig machen, es abwerten, oder eben egal.
gelassenes egal, das ist sicher das beste.

hans schrieb am 17.1. 2003 um 19:21:35 Uhr zu

egal

Bewertung: 1 Punkt(e)

egal ist kein regal, auch wenn sich das fast so anhört oder schreibt. Versuche mal, ein egal an die Wand zu schrauben, oder auf ein egal ein Blumenvase zu stellen. Du wirst feststellen, daß es da große Unterschiede gibt.

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