Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (59,26%)
Durchschnittliche Textlänge 723 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,148 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.9. 2000 um 21:40:47 Uhr schrieb
hei+co über hei
Der neuste Text am 31.1. 2025 um 21:30:49 Uhr schrieb
schmidt über hei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 10.1. 2005 um 10:20:29 Uhr schrieb
hennes über hei

am 6.12. 2006 um 17:14:15 Uhr schrieb
ich über hei

am 30.6. 2003 um 04:12:12 Uhr schrieb
Calista Caligari über hei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hei«

hei+co schrieb am 17.9. 2000 um 21:46:29 Uhr zu

hei

Bewertung: 4 Punkt(e)

für ihn war programmieren, hacken, schreiben..., ein-ausgabe, lesen, schreiben, suchen, ersetzen... eins geworden, verschmolzen zu einem environment vielfach verschachtelter fenster-matitzen wie in eier art künstlichem schachspiel, in dem er nicht mehr wußte, nciht mehr wissen konnte, gegen wen er spielte, bzw. oft zweifelte, wer überhaupt am zuge war.
es gab zwar durchaus extatische zustände, aber von visionen keine spur- die operationen im umgang mit den verschiedennen machinen waren dazu vielzu geplant. meistens bleiben seinen aktivitäten im formalen stecken. ein programmcode sagt mehr als 1000 worte.
(alias: hei+co ... sind immer mehrere (idensens?)

hhh fritz schrieb am 28.12. 2000 um 02:15:52 Uhr zu

hei

Bewertung: 1 Punkt(e)

festhalten der medien / an den medien?
ein paar schöne sätze sammeln - als bissige kommentare zu medien und medialitäten:
aber: was und zu welchem zwecke betriebe ich den ganzen aufwand medialer aufzeichnungen?
opa, wie er das land harkt, oma, wie sie erbsen auspuhlt (nachträglich denke ich fast, sie hätten sich extra schich angezogen oder sonst irgendwie komische eingeständnisse an dei medialitäten gemacht ...), vater, wie er mutter küßt ... natürlich meine ganzen reisen, seltener schon meine liebschaften, höchstens die un-erreichbaren - von denen gibt es dann unendlich viele abbildungen, projektionen und projektile ....
.. als eine der ersten frühen gesten natürlich auch die verschiedensten variationen von spiegelungen, spiegel-szenen ...
was steckt hinter (oder vor?) diesem aufzeichnungs- und speicherwahn - außer verlustängsten und ängsten, loszulassen, loszufahren, loszugehen ...

okieH schrieb am 18.9. 2000 um 19:53:36 Uhr zu

hei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich drücke den EXIT Knopf und schliesse die Augen. Das ist zu viel. Diese kitschige Psychologisierung des angeblich intelligenten Computers. Reine Projektion auf die Maschinen. Was hat das alles mit Kunst zu tun?
(denke daran: alles was du sagst und tust, wird mitgeschrieben. du wirst nichst davon wieder los. über suchmaschinen wird es gnadenlos wiedergefunden: also: schreibe was du willst!)

okieH schrieb am 18.9. 2000 um 19:55:35 Uhr zu

hei

Bewertung: 3 Punkt(e)

was mich an hei interessiert?
die folgesilbe ...:
einfacher Gebrauch.. leichtes Flimmern.. alles zugleich Eingabegeräte.. kompliziertes System von Vernetzungen.. eine Menge Listen für assoziative Suche, doch nur wenige, mit denen ich etwas anfangen kann: Zyklop .. Zeitmaschine .. Rechenmaschine .. Kombinatorische KÅnste .. Musikharmonie.. Metaphernmaschine.. Mensch-Maschine .. ... doch dann kommt mir ein frappierender Gedanke: keine Suche mittels nach Wahrscheinlichkeitsfunktionen konjugierten Begriffen, sondern einfach eine direkte Verbindung herstellen, die Metapher des Buches- überhaupt jeglicher Abbildung vergessen!

hhh fritz schrieb am 28.12. 2000 um 02:23:25 Uhr zu

hei

Bewertung: 1 Punkt(e)

301100: transparente Texte: gelesen, gehört und vor allem gesprochen
was sind die punkte, andenen ein text plötzlich anfängt zu sprechen?
wann sagt er mir etwas?
ist es die ’rauheit der stimme’ (barthes) oder dielust am text’?
was ist überhaupt alles dasverteilte buchan dem ich/wir schreibe(n)?
ist es eine einzige datei, die immer mehr anwächst?
ist es ein logbuch, eine art ’protokolldatei’ von lektüren?
sind die bezüge auf ein außen nur reine taktik?
sicher, ich könnte mich einfach so durch die seiten (des lebens) hindurchbewegen ...
aber: was scheppert? was macht sinn?

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