Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 241, davon 218 (90,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (17,01%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2000 um 18:50:09 Uhr schrieb
blubb über Claudia
Der neuste Text am 26.3. 2023 um 11:42:40 Uhr schrieb
Christine über Claudia
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 125)

am 4.4. 2015 um 21:04:01 Uhr schrieb
Christine über Claudia

am 3.6. 2002 um 02:03:09 Uhr schrieb
InQbuZ über Claudia

am 16.7. 2003 um 12:21:44 Uhr schrieb
biggi über Claudia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Claudia«

Das Gift schrieb am 2.5. 2003 um 11:23:43 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 4 Punkt(e)

Phantasmatischerweise ist Claudia diejenige, die mich dazu bringt, das erste Mal im Leben diese eigentlich schreckliche SMS-Funktion am Handy ausgiebig zu benutzen ...

... am spannendsten ist es natürlich mitten in der Nacht, wenn man gerade am Einschlafen ist und sich um halb vier die Welt durch ein simples »Pieppiep, Pieppiep« aus den Angeln hebt.

Calista Caligari schrieb am 6.3. 2003 um 20:25:05 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dieser Name scheint ja geradezu eine Welle von Hass ins rollen...nein...irgendwie ist mir das Bild jetzt nicht ganz stimmig...
Bei mir ruft er jedenfalls nur eine gewisse Hilflosigkeit hervor.

Die Ärzte schrieb am 14.5. 2010 um 23:55:06 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Claudias Vater wollte nicht,
dass sie vom Hund nen Welpen kriegt.
Damit sie nicht so an ihm hängt,
hat er ihr ein Pferd geschenkt.

Claudia hat jetzt ein Pferd,
mit dem sie ziemlich oft verkehrt.
Sie ist bei ihm jede Nacht,
Gott weiss, was sie dort macht.
Claudia sagte sofort Ja.
Der Vater dachte, Wunderbar.
dabei wusste Claudia längst,
es handelt sich um einen Hengst.

Claudia hat jetzt ein Pferd,
mit dem sie ziemlich oft verkehrt.
Sie ist bei ihm jede Nacht,
Gott weiss, was sie dort macht.
Der Schäferhund ist nichts mehr wert,
weil sie nur auf ihr Pferd abfahrt,
doch sie wünscht sich von ihren Tanten,
zu Ostern einen Elefanten.

Claudia hat jetzt ein Pferd,
mit dem sie ziemlich oft verkehrt.
Sie ist bei ihm jede Nacht,
Gott weiss, was sie dort macht.
Claudia hat jetzt ein Pferd,
mit dem sie manchmal Auto fahrt.
Sie ist bei ihm jede Nacht,
Gott weiss, was sie dort macht

Pantani schrieb am 21.7. 2004 um 23:54:39 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich ihr Journal lese, fürchte ich, daß sich
in ihrem Kopf Staub sammelt. Die Welt wird so
langsam wie Kaffeetrinken. Und meine Kehle ist so
trocken wie Panik. Paranoia.
Ich könnte bis drei Uhr schlafen. Ich weiß, daß
das eine Dummheit ist, aber was soll ich schon
tun? Ein irrer Gedanke, um drei Uhr wäre ich
ausgeschlafener, direkt wahnsinnig.
Sie kommt mir immer noch vor wie Sâlambo,
vielleicht eher Zabuda, leider deutscher. Lomographie,
alles ist so schnell und aufregend,
sogar die Haare liegen flacher. Ob ein
Halbalbinofrettchen, ein Black Eye White, auf dem
Foto zum Albinofrettchen wird? Sicher nicht,
wegen der langen Belichtungszeit.
Als mir beim erneuten Ansehen des Films auffiel,
daß Lynch den Übergang von weißen zu schwarzen
Fingernägeln durch eine Lichtreflexion löst,
mußte ich beinahe lachen.
Die Haut ist weicher, wenn die Füße in Reichweite
des Tigers sind.

Baumhaus schrieb am 14.12. 2008 um 19:15:11 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Interessante Episode - vielleicht sollte ich lieber Freakshow sagen.

Sie überraschend kennengelernt, sofort telefoniert, drei Tage später ein Treffen, das darin mündete, daß wir uns viel zu nahe kamen und sie mich fragte, ob wir miteinander schlafen wollen. Es kam (glücklicherweise) nicht dazu.

Zweites Treffen in einer Diskothek. Sie bringt ihren (vermutlich schizoiden) Ex-Freund mit, der sich voll-laufen läßt und mir dann mit irrem, völlig lächerlichem Blick Schläge androht. Woraufhin sie mit ihm verschwindet und nichts mehr von sich hören läßt.

mcnep schrieb am 20.4. 2003 um 14:09:57 Uhr zu

Claudia

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Meiner« Claudia habe ich einstmals erklärt, ich würde sie unter anderem deshalb so verehren, weil sie die perfekte Mischung aus Doris Day und Heinz Ehrhardt sei, ein Kompliment, wie es sicher nur aus dem Munde eines der Weiblichkeit eher entfremdeten Jünglings kommen kann. Inzwischen kennen wir uns fast dreißig Jahre, und sie ist nach wie vor der Mensch geblieben, für den ich mir am ehesten einen Teil meines Körpers abschneiden oder ein noch nicht zugelassenes Medikament schlucken würde, obgleich mich dererlei Ansinnen gewiß ein wenig von ihr entfremden würden. Aber sie würde es nicht verlangen, vielmehr mit ihrem bezaubernden Mezzo etwas lispeln wie »Schatz, lass mal ruhig«, und dann würden wir zum Chinesen essen gehen und uns anschließend fürchterlich betrinken, und alles wäre wieder gut.

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