Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 67 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (46,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2000 um 23:56:30 Uhr schrieb
Karla über Keller
Der neuste Text am 18.8. 2024 um 14:07:59 Uhr schrieb
Gabi über Keller
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 19.8. 2004 um 08:22:35 Uhr schrieb
biggi über Keller

am 4.10. 2010 um 01:04:44 Uhr schrieb
Hackepeter über Keller

am 26.10. 2002 um 17:28:35 Uhr schrieb
Torch über Keller

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Keller«

Karin schrieb am 10.7. 2000 um 18:08:19 Uhr zu

Keller

Bewertung: 6 Punkt(e)

als kind war der keller mein lieblingsraum im haus. da gab es so viel zu entdecken.
am spannensten ..lach im wahrsten sinne...war das lünkern durch die gitterstäbe in die unterschiedlichsten kellerbereiche. irgendwie roch es auch interessant- so ein bischen als ob es geregnet hätte und was gab es nicht alles an gegenständen zu sehen. meine oma hat einen richtigen ordentlichen keller-man könnte daraus eine ganze wohnung machen, so groß ist der. es gibt eine waschküche, einen raum wo lauter vorräte drin stehen, einen sepperaten kellerraum für
meinen onkel und die ehemalige werkstatt meines opas, die jetzt zur heimwerkerwerkstatt umfunktioniert worden ist. als mein opa früher drin arbeitete udn die borsten für seine selbstgemachten besen zuschnitt, fuhr ich mit meinem roten roller durch die kellerräume. ich kann noch das radio hören und weiß wohl wie geduldig opa war, obwohl er arbeiten mußte.
in einem haus gab es im keller auch eine riesige bar und darin stand eine tischtennisplatte, nebenan war eine sauna und eine dusche, dann ein
raum nur für schuhe-der nächste nur fürs bügeln....wie unterschiedlich doch keller sein können.

FlaschBier schrieb am 7.8. 2005 um 19:20:13 Uhr zu

Keller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als kleines Kind hatte ich immer Angst davor, alleine in den dunklen Keller zu gehen. Zu der Zeit hatte ich natürlich noch nie einen Horrorfilm oder ähnliches gesehen. Auch hatte mir noch nie eine Person Schauermärchen über diesen Ort erzählt. Und doch hatte ich eine vielleicht unbegründete Angst. Diese verflog im jugendlichen Alter spätestens dann, als ich zum ersten Mal Bier holen durfte. In dem Keller meines Hauses befindet sich heute die Ölheizung, eine Abstellkammer, ein Werkraum und ein Hobbyzimmer. Früher habe ich in diesem Hobbyzimmer mit meinen Kumpels immer gesoffen (umgangssprachlich für starkes Trinken; ich benutze dieses Wort absichtlich, da 'getrunken' die Tätigkeit nicht annähernd beschreiben könnte). Da ich nicht mehr saufe wurde dieser Kellerraum mehr oder weniger in einen weiteren Abstellraum umgewandelt. Zumindestens solange, bis ich ein neues Hobby gefunden habe, das sich im Keller durchführen lässt...

Otto schrieb am 25.8. 2000 um 01:04:13 Uhr zu

Keller

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Keller erinnert uns an die Primitivität unserer Vorfahren (und den Rest davon, der in uns selbst steckt). Er ist dunkel, feucht und von wilden Tieren bevölkert. Entsprechend spielt er in vielen Horrorgeschichten eine wichtige Rolle .. Angst vorm Dunkeln, das alte Motiv!

GPhilipp schrieb am 27.6. 2002 um 23:50:51 Uhr zu

Keller

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einmal mietete ich in Bremen eine Kellerwohnung, die war feucht und kalt. Den Vermieter habe ich nie gesehen: er wohnte in der Schweiz. Ein Ofen in der Ecke wurde mit Holz und Kohle beheizt. Gegenüber dem Fenster steckte ich Atlasseiten an die Tapete. Meine Möbel suchte ich mir im Sperrmüll, denn als Auszubildender verdiente ich nur wenig Geld. An den Wochenenden fuhr ich mit dem Bus nach Hause.
Am 17. April 1972 war ich eingezogen. Gleich an der Ecke war die Fahrschule, wo ich meinen Führerschein machte: die Stunde kostete nur 16,- DM!

Stöbers Greif schrieb am 12.11. 2002 um 20:00:32 Uhr zu

Keller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der keller des großvaters des mörders ist ein gutgemauerter keller: rote, keineswegs poröse ziegel, ein zementierter boden, seit heute wieder ordentlich gefegt, die gläser der vitrinen blank, die sammlung mit den reststücken dank der vorzüglichen beleuchtung gut sichtbar - der großvater des mörders trägt sich mit dem gedanken, abendliche führungen einzurichten.

(h.c. artmann)

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