Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Merkel«
Otto sagt: schrieb am 30.11. 2011 um 04:31:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Merkel sagt:"wir sind eine Wirtschaftsunion mit offenen Grenzen zum Vorteil aller und nicht nur Deutschland.
Das einer einen besseren Lebensstandart hat als ein anderer ist normal, sowie arm und reich in seinem eigenen Land,obwohl wir dies vermeiden wollen und eine Wirtschaftspolitik betreiben wo dies verhindert.
Jeder muss fuer sich selber Verantwortung tragen in seinem Darsein und Tun.
Sowie die Schulden und Vermoegenspolitik eines Landes ist seine Privatsache und muss von dem jeweiligen Land behandelt und belegt bzw.beseitigt werden.
Sonst mueste ja jeder fuer seinen anderen Bettgenossen verantwortlich sein ,welches gegen die Menschlichkeit und ihr dasein steht.Die Klarschrift ist die, sagt Merkel:"jeder ist fuer seine eigenen Schulden und Land verantwortlich und er kann es nicht auf ein anderes Land schieben ,bzw,Deutschland wo schon mehr zur EU beigesteuert hat als jedes andere Land.
So bleiben Schulden und Sex die Privatsache der Person und die des Landes wo sie erzeugt haben ,naehmlich Griechenland,Portugal,Spanien,Italien ,und natuerlich Frankreich.-
Und es gibt da keinen anderen Ausweg ,als der, dass jeder seine eigene Zeche berabben muss,[so wie es ein deutscher Urlauber in Griechenland tut]ob er es liebt oder nicht,denn dass ist die uralte Gerechtigkeit einer »Demokratie«!
IchBinTeufel schrieb am 4.6. 2006 um 19:25:53 Uhr zu
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Berlin: Ach, letztens waren wir nach einem Konzert noch alle in einem Biergarten. Kaum hatten wir uns hingesetzt, begann es weltuntergangsartig zu regnen und wir wollten uns kurzerhand in das warme und trockene Innere der Lokalität flüchten, als wir der Polizeiabsperrung gewahr wurden: Kein Einlass! Hier ist eine wichtige Veranstaltung und ihr müsst draußen bleiben. PechGehabt.
Na danke auch, innerhalb weniger Minuten waren wir klitschnass, das Bier wässrig und die Laune auf ihrem Nullpunkt angelangt. Gerade als wir uns eine Burg aus Sonnenschirmen und beim Bierstand erbettelten Decken gebaut hatten, drang die Nachricht zu uns durch, wer, oder eher was, denn die »wichtige Veranstaltung« war: Das MerkelFerkel aß mit einigen wichtigen Anzugträgern im warmen Restaurant und verließ danach den Ort durch den Hinterausgang, der Rest der Gesellschaft betrank sich bis ein Uhr morgens und sang alte Sauflieder. Und wir standen draßen im Platzregen und froren.
Anarchie!
Naja schrieb am 3.7. 2002 um 23:22:36 Uhr zu
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Äh, ich bin dafür, daß wir dagegen sind. Ja, so ist das liebe Parteifreunde. So, und das ist alles was hier auf dem Zettel draufsteht!
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