Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 353, davon 338 (95,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 114 positiv bewertete (32,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr schrieb
maike über Vertrauen
Der neuste Text am 12.5. 2024 um 10:19:51 Uhr schrieb
schmidt über Vertrauen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 165)

am 31.10. 2014 um 20:10:07 Uhr schrieb
Schmidt über Vertrauen

am 22.11. 2007 um 00:24:49 Uhr schrieb
Persephone über Vertrauen

am 25.4. 2003 um 23:34:52 Uhr schrieb
biggi über Vertrauen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vertrauen«

maike schrieb am 7.5. 2000 um 23:06:50 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 15 Punkt(e)

Vetrauen ...
... ist das Gefühl einem Menschen selbst dann glauben zu können , wenn man weiß , dass man an seiner Stelle lügen würde .

Sonnenschein schrieb am 21.1. 2001 um 14:26:56 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ein Vertrauen baut sich erst auf. allerdings kann sich Vertrauen nicht von allein erschaffen, es muß dran gearbeitet werden. Wenn aber das Vertrauen erst da ist, dann kann es nix schöneres mehr geben, als dadrauf etwas gemeinsames zu errichten. Es hat meistens was mit zwei Menschen zu tun die sich mögen und ein gutes Fundament ist die beste Voraussetzung für das Zusammensein. Ich hab das Gefühl, wenn ein Vertrauen da ist, dann möchte ich am liebsten alles umreißen - nur ich trau mich nich es sofort zu machen, ich brauch da so meine Zeit für.

Tanna schrieb am 7.5. 2000 um 23:08:39 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Einem Menschen Macht über mich geben - und glauben, hoffen, daß er sie nicht mißbraucht.

Maus schrieb am 12.2. 2001 um 21:55:59 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 6 Punkt(e)

... ist etwas was man aufbauen und auch zerstören kann. Das Aufbauen dauert eine ganze Weile, weil man immer wieder etwas hinzufügt, was dann so nach und nach zu einer Einheit wird.
Das Zerstören hingegen kann von einer Sekunde auf die andere geschehen, wenn man nämlich das Vertrauen des anderen missbraucht. Und das kann sehr sehr weh tun...
Was verbinde ich noch mit Vertrauen... ja ich verbinde damit noch einen guten Freund, der mir mal sehr geholfen hat und sich auch Vertrauen nennt. Er ist da wenn man ihn braucht und hört einem einfach nur zu. Aber wenn es sein muss sagt er auch die bittere Wahrheit...

Daniel schrieb am 15.5. 2000 um 22:15:02 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 15 Punkt(e)

..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen, aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.

sevillana@gmx.net schrieb am 8.4. 2001 um 21:56:50 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute will ich meine Wünsche und
Bedürfnisse erkennen; dann bin ich bereit,
sie loszulassen. Ich verwende meine Energie
darauf, mein Leben heute zu leben, damit
ich meine Lektionen so schnell wie möglich
meistere. Ich vertraue darauf, dass das,
was ich wünsche und brauche, auf mich
zukommt. Ich lege mein Bedürfnis ab,
Einzelheiten kontrollieren zu wollen.

Esmiralda schrieb am 26.11. 2000 um 15:42:02 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Vertrauen ist die schwierigste Herausforderung überhaupt! Vertrauen ist lebensnotwendig für die Seele - jedoch kann Nicht-Vertrauen auch das leben retten. Vertrauen und Nicht-Vertrauen: Eine ewige Gratwanderung für die es keine Wanderkarte gibt.

Also schrieb am 7.1. 2001 um 15:45:14 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 5 Punkt(e)

..ich glaube, das wichtigste ist, sich selber zu vertrauen. Tut man das, dann hat man schon viel erreicht.

Concertina schrieb am 17.4. 2002 um 04:24:00 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 5 Punkt(e)

vertrauen sollte man haben, wenn man ein anderes Herz berührt, obwohl doch oft diese Wahrheit durch die Wirklichkeit getrübt wird und man der Kontrolle ein wesentlich höheren (mit h) Standpunkt erteilt, vorallem wenn es nur um Sex geht im Leben. Würg.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 15.9. 2002 um 20:27:56 Uhr zu

Vertrauen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vertrauen
..ist die Hand ins Feuer zu strecken mit der Gewissheit sich zu verbrennen,
aber mit der Hoffnung das die Wunde wieder heilen wird.

hab ich mir gesagt nachdem ich mal betrogen wurde.
mittlerweile halte ich es für einen scheiss-spruch.

da finde ich »vertrauen ist mut und treue ist kraft« noch besser.
obwohl das ganze thema nur eingeschränkt beschreibbar ist.
entweder es klappt mit vertrauen oder es wäre auch ohne schiefgegangen. verhindern können kann es nie. aber vertrauen ist ein richtiger schritt.

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