Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 10 (83,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (58,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2001 um 04:02:54 Uhr schrieb
ice oscilator über ausländeramt
Der neuste Text am 2.5. 2024 um 05:41:13 Uhr schrieb
Gerhard über ausländeramt
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(insgesamt: 3)

am 2.5. 2024 um 05:41:13 Uhr schrieb
Gerhard über ausländeramt

am 21.5. 2023 um 14:34:59 Uhr schrieb
schmidt über ausländeramt

am 1.1. 2011 um 06:52:50 Uhr schrieb
Ausländer über ausländeramt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ausländeramt«

ice oscilator schrieb am 20.1. 2001 um 04:33:42 Uhr zu

ausländeramt

Bewertung: 6 Punkt(e)

...der emigrant sitzt im ausländeramt, blättert im prozess von kafka und findet die stimmung vergleichbar. kurz darauf wird er höflich ins büro der ausländerpolizeibehörde gebeten: »du kommen«. es soll festgestellt werden, ob er der deutschen sprache mächtig ist. wie grotesk kafkaesk, dass der emigrant der deutschen sprache mächtiger erscheint, als der ausländerpolizist und sich nur noch die deutschen kinder mit »grass« und »konkret« hervorzuheben versuchen und in deutschen gefängnissen schlechte ausländer goethe lessen, während sie auf ihre abschiebung warten und genau verstehen, was es heisst wenn zwei herzen in einer brust schlagen...

Der Autor schrieb am 23.10. 2003 um 01:45:12 Uhr zu

ausländeramt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ach ja, die Ausländerbehörden?

Ein größeres Geschenk als dieses Stichwort hätte mir der Blaster gar nicht machen können!

Es ist ja gar nicht mal so, daß ich die einzelnen VertreterInnen dieser Behörden angreifen wollte.
Da habe ich eher den Eindruck, daß die sich - so gut sie können, anteilnehmend um die Menschen kümmern.- Es sind die Gesetze, Bestimmungen, Verordnungen, Druchführungsbestimmungen, oder kurz: Die Rechtslage, die mir geradewegs den Atem zu nehmen droht!
Da gibt es Menschen, die mit ihren Familien seit über zehn Jahren in Deutschland leben und sie haben diesen Scheiss - Duldungsastatus. Entschuldigung, ich vergaß mich. Aber wie kann man das Menschen nur antun?
Sie leben hier, seit langer Zeit, sie haben die deutsche Sprache gelernt, sie zeigen immer wieder an, daß sie hier leben wollen - durch die Teilnahme an Schulausbildungen, bis hin zum Studium, durch Annahme von schlimmsten Arbeiten (wie zum Beispiel in Hähnchenschlachtereien, Kühlhäuser und ähnlichem, zu Löhnen, knapp über dem Sozialhilfesatz). Und trotzdem wird ihnen, sinngemäß, gesagt: 'Du behältst deinen Duldungsstatus, damit wir dich und deine Kinder' oder 'Dich und deine Eltern' abschieben können, wenn wir denken, daß es gut für dich ist, weil du dann nicht mehr verfolgt wirst!'.

Das ist ein Skandal.

Ja, das Grundrecht auf Asyl wurde in den neunziger Jahren 'verabschiedet', also abgeschafft. Ich habe mich von den daran beteiligten Parteien verabschiedet. Abschaffen konnte ich sie nicht. Naja.

Und heute haben wir solche unerträgliche, menschenunwürdige Situationen.

onkel doktor schrieb am 2.8. 2001 um 16:02:19 Uhr zu

ausländeramt

Bewertung: 1 Punkt(e)

naja da müssen die ausländer ja ganz schön reisen um ins ausländeramt zu gelangen. das endet doch mit staus auf allen straßen, autobahnen, überfüllten flughäfen und bahnhöffen von den zügen mal ganz bagesehn. die lösung liegt natürlich nah: das internet. aber schon toll so ein ausländeramt. muss man bloß ein bischen werbung im ausland dafür machen. aber vielleicht fällt euch ja eine kampagne ein. bleibt nur noch die frage nach dem zweck der einrichtung. achja und was ich immer noch nicht begriffen habe ist diese komische leiste unten rechts neben dem eingabe-feld , irgendeinen sinn wird sie ja schon haben...

Mcnep schrieb am 4.7. 2001 um 00:46:13 Uhr zu

ausländeramt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zementiert wird die Ausgrenzung von Immigranten schon durch ein Wort wie Ausländeramt oder Ausländergesetz. Anderswo heißt sowas Einwanderungsgesetz, aber vor allem die CDU mußte auch bei den letzten Änderungen des Gesetzes 1990 und 1997 noch mal klarstellen, wie Deutsche ihre Gäste zu bezeichnen haben.

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