| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
24, davon 24 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (29,17%) |
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188 Zeichen |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 4.1. 2000 um 19:51:26 Uhr schrieb Zelot
über vergebe |
| Der neuste Text |
am 5.12. 2022 um 07:16:33 Uhr schrieb Babsy Kinderspiel
über vergebe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 1.1. 2004 um 19:57:07 Uhr schrieb ich über vergebe
am 2.10. 2003 um 14:23:49 Uhr schrieb rose über vergebe
am 17.3. 2009 um 10:43:28 Uhr schrieb mesi über vergebe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vergebe«
asael schrieb am 31.3. 2000 um 00:12:07 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Vergeben ist leichter als vergessen, schließlich kann man sich dabei so schön edel fühlen. Beinhaltet die Vokabel vergeben auch nicht immer, daß man sich anmaßt mehr zu sein als der dem man vergibt? Habe ich das Recht mir anmaßen zu können die Tat eines anderen wäre vergebungswürdig und bin so menschenfreundlich und erhebe mich als Richter über ihn, respektive sein Tun? Ich glaube nicht, daß diese Eigenschaft eine besondere menschliche Stärke ist. Warum beanspruchen viele Menschen für sich, ihre subjektive Meinung zu einer »vergebungswürdigen« Tat sei so etwas wie die moralische Meßlatte für das Gegenüber oder den Rest der Welt? Es ist der eigene Maßstab von Recht oder Unrecht. Es ist im Grunde doch völlig wurscht, ob ich vergebe, viel wichtiger ist doch zu begreifen, welche Umstände dazu führten, daß eine Tat »Vergebung« erheischt. Ich habe dann die Möglichkeit das Pendant zu akzeptieren wie es ist, habe die Möglichkeit es »besser« zu machen, oder notwendige Konsequenzen für mich zu ziehen, indem ich mich aus dem Staube mache. Ich habe diesen Satz oft genug hören müssen...»ich vergebe Dir« und weiß welch ekliges Gefühl er in einem verursacht. Fast immer kam dieser Satz von irgendwelchen Dünnbrettbohrern, die sich selbst als hohe moralische Instanz begriffen. Kein Mensch hat das Recht sich zum Richter über das Tun seines Nächsten aufzuspielen. Gott, so er existent ist hat das Recht Vergebung zu gewähren, aber doch nicht ein Würstchen von der gleichen Machart, das wie wir alle im Grunde im selben Boot sitzt. Vergeben ist etwas für solche, die sich als etwas Besseres begreifen, Menschen, die den Mitmenschen als das begreifen was er ist, haben solche Scheiße nicht nötig.
das Bing! schrieb am 11.6. 2003 um 09:00:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich vergebe dir, dass du mich in dem großen bett alleine gelassen hast...
das-leben-kann-so-grausam-sein!
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