Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 121, davon 120 (99,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (31,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb
gehirnvongoran über Honig
Der neuste Text am 29.11. 2025 um 09:42:35 Uhr schrieb
Gerhard über Honig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 1.11. 2017 um 10:49:05 Uhr schrieb
Tamira über Honig

am 7.12. 2008 um 02:26:25 Uhr schrieb
heini über Honig

am 14.5. 2002 um 22:02:46 Uhr schrieb
land über Honig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Honig«

zerberst schrieb am 29.9. 2000 um 12:23:34 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Honig ist eine der wenigen Substanzen, die nicht innerhalb der sogenannten Naturgesetze funktionieren. Honig kann zum Beispiel auch in fluessigem Aggregatzustand durch alle bekannten Stoffe hindurchdiffundieren und auf der anderen Seite klebrig sein. Honigglaeser sind immer klebrig, obwohl der Honif innen drin ist. Wenn man ein Messer oder ein beliebiges anderes Kuechenwerkzeug mit Honig zusammenbringt, wird es sofort ueberall klebrig, nicht etwa nur da, wo auch wirklich Honig dran war.
Auch steht die vorhandene Menge Honig in keiner wie auch immer gearteten Relation zur Groesse der verklebten Oberflaechen. Ich glaube, sobald Honig einen Feststoff beruehrt, verdoppelt sich die Anzahl der vorhandenen Honigatome auf eine bisher nicht nachgewiesene Art und Weise.
Ich bin sicher, wenn jemand eines Tages versteht, wie das funktioniert wird diese Welt eine bessere sein.

Yogi v.d.Süße schrieb am 16.3. 2000 um 01:07:09 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

also S,
ist doch klar:
Blütenhonig aus Pollen
Tannenhonig aus Zapfen
Imkerhong aus ...

Quatsch - Blütenhonig aus der Blüte
Tannen - und Blatthonig durch Läuseausscheidungen.

Imkerhonig gibt es nur bei Langnese, Honig - Bracker und -Dreyer und andere Honigabfüller. dies sind Leute, die den Honig aus anderen Ländern beziehen, nur nicht aus Deutschland! Möglich, dass sich der Chef hier als Imker und - Honig ausgibt. wer weiß dass schon?

ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 01:35:19 Uhr zu

Honig

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Hauptbestandteile des Honigs sind Zucker und Wasser. Der Wassergehalt eines reifen Honigs liegt zwischen 15 und 18 %. Zucker macht den größten Anteil aus. Honig besteht zu etwa 80 % aus Zucker. Natürlich ist mit Zucker nicht Rohr- oder Rübenzucker gemeint, den man Zuhause in den Papiertüten findet.
Rohrzucker wird in der Fachsprache auch Saccharose genannt. Er ist ein Zweifachzucker, der sich aus zwei Einfachzucker Glucose und Fructose zusammensetzt. Glucose und Fructose sind auch unter dem Namen Traubenzucker und Fruchtzucker bekannt. Saccharose ist nur in geringen Mengen im Honig vorhanden. Den größten Teil des Gesamtzuckergehaltes machen Glucose und Fructose aus. Nektar und Honigtau enthalten deutlich mehr Saccharose als Honig. Ein Grund dafür liegt in der Verarbeitung. Beim Eindicken des Sammelgutes wird die Saccharose durch ein Enzym des Bienenspeichels in seine Bestandteile zerlegt. Im Nektar und Honigtau sind neben der Saccharose auch Glucose und Fructose und viele andere Einfach- , Zweifacher, Dreifach- und andere Mehrfachzucker enthalten.
Einer der bekanntesten Dreifachzucker ist Melezitose, die ausschließlich im Honigtau zu finden ist. Ihr Gehalt schwankt zwischen 10 und 70 % . Ein melezitosereicher Honig kandiert sehr schnell. So kann es passieren, daß der Melezitosegehalt bei der Umwandlung des Honigtaus zu Honig nicht ausreichend gesenkt wird und der Honig noch vor der Honigernte kandiert und fest wird. Ein so genannter „Zementhonig“ ist nicht mehr schleuderfähig. Er findet nur noch als Futter von Jungvölkern Verwendung.
Jeder Honig kandiert, auch dann, wenn er keine Melezitose enthält. Normalerweise wird er erst nach dem Schleudern und Lagerung in den Gläsern fest. Je nach Honigsorte kandiert er schon nach Wochen oder erst nach Monaten.
Die Kristallisation wird maßgeblich von dem Glucose- Fructose- Verhältnis bestimmt. Je höher der Anteil des Traubenzuckers, desto rascher kristallisiert der Honig aus. Deshalb sollte nicht gleich der Verdacht aufkommen, daß der Imker Zucker beigemischt hat. Wer also Wert darauf legt, einen flüssigen Honig zu essen, sollte ihn möglichst rasch nach dem Kauf verzehren. Wenn allerdings doch einmal ein Glas Honig auskristallisiert ist, kann man ihn durch erwärmen in einem Wasserbad wieder flüssiger machen. Aber Vorsicht, der Honig darf nicht über 40°C warm werden, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden.

Die Besonderheiten und Vielfalt des Honigs werden nicht oder nicht nur durch die große Anzahl verschiedener Zuckerarten bestimmt. Honig enthält außerdem noch Mineralstoffe, organische Säuren, Milchsäure, Oxalsäure und Zitronensäure, Aminosäuren , Vitamine, Enzyme oder Fermente und Aromastoffe. Jede Aufzählung der Bestandteile eines Honigs wäre unvollständig, weil längst noch nicht alle bekannt sind. Bei so einer großen Vielfalt ist das auch kein Wunder

ScrewInBall schrieb am 22.12. 2005 um 11:58:48 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Du schon mal in der Sauna Honig auf die aufgeheizte Haut geschmiert hast, weisst Du ja, wie klasse sich das anfühlt, wenn der Honig schmilzt und verläuft. Und dieser sanfte Honigduft, so bisschen wie 'ne Kerze aus Bienenwachs! Ob es wirklich einen pflegenden Effekt für die Haut hat? Keine Ahnung, nach dem Duschen fühlt es sich jedenfalls schön glatt an.

Concetto schrieb am 1.6. 2001 um 23:20:32 Uhr zu

Honig

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Es mußte nicht Honig sein.

Es hätte ja beispielsweise sicher auch Blut sein können.
Aber Blut hätte auf den Menschen sicher schlecht gewirkt.

Honig ist etwas, was
- sagen wir mal -
auf das menschliche Empfinden
viel sanfter wirkt
und tatsächlich Empfindungen auslöst."



Joseph Beuys

ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:56:10 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nährwert:
1kg Honig = 13400 Joule oder 320 K cal.
Süßkraft:
Honig hat die gleiche oder eine leicht höhere Süßkraft als Saccharose.
Bakterienhemmende Kraft. Auch als Inhibin bezeichnet steht er in engem Zusammenhang mit der natürlichen Synthese von Wasserstoffsuperoxyd im Honig
Aromastoffe:
Sie beruhen auf Substanzen Wie Ester, Alkoholen etc.
Farben:
Stammen von unterschieldlichen Pigmentstoffen wie Karotin. Je nach Blütenart sind sie unterschieldlich stark ausgebildet
Lipide und Protide:
Praktisch nicht im Honig vorhanden.
Verschiedene Substanzen in Suspension:
Honig enthält Pollenkörner, Hefen, Stärkekörner, mineralische Partikel, Flavonoide...
Vitamine. Man findet sehr kleine Mengen der Gruppe B, C und manchmal A, D und K.

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