Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 106, davon 103 (97,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (31,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 16:08:46 Uhr schrieb
joachim über Staat
Der neuste Text am 16.12. 2023 um 02:14:28 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Staat
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 21.4. 2003 um 10:25:04 Uhr schrieb
biggi über Staat

am 3.7. 2007 um 18:56:18 Uhr schrieb
Jar über Staat

am 20.2. 2010 um 12:56:12 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Staat

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Staat«

alwaysultra schrieb am 23.9. 2000 um 14:25:50 Uhr zu

Staat

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hysterie
»Der Staat ist ungeheuerlich, die Ungeheuerlichkeit, die einer, wie ich hier, nicht fassen kann. Schließlich schießt der Staat aus den Gewehren echte Menschen tot, nichttote Menschen werden staatsbefehlmäßig in Staatskerkern gefoltert, Staatstheater spielen echte Stücke, siehe Stammheim, Stichwort Krieg, die Staatsorchester musizieren dazu musikalische Symphonien, Bilderherrlichkeiten zeigen sich in Staatsmuseen her, das Staatsfernsehen ist wirklich Hochschule des Glücks der Unterhaltung, reich an Massen wissenswerter Sachen, ...«
rainaldgoetz


21.05.1974 Im Zuge der »Terroristenfahndung« wird der Taxifahrer Günter Jendrian um 3 Uhr früh in seiner Wohnung erschossen. Auch hier wird das Verfahren gegen den Polizeibeamten mit der Begründung der »Notwehr« eingestellt. – Insgesamt sind von 1971 bis 1978 über 146 Tote durch polizeiliche Todesschüsse dokumentiert: 16 im Zusammenhang mit der sogenannten Terroristenjagd; 52 in Verfolgung vonmeist einfachen – Kriminellen; 13 in Verfolgung von Verkehrssündern; die übrigen im Zuge allgemeiner Hysterie.

-






Nils the Dark Elf schrieb am 3.7. 2001 um 14:43:01 Uhr zu

Staat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Staat und Macht und Geld,
Widdewiddewitt, und Bullenschweine,
Alle groß und klein,
Trallallalla, kriegen eine rein!
Wir machen uns die Welt
Widdewidde-wie sie uns gefällt,
Kampf dem Kapital,
Illegal, legal, ist scheißegal!

Hey, Rote Zora,
Molli hier, Molli da, Molli hopsasa,
Hey, Rote Zora,
Du machst, was uns gefällt!
Hey, Rote Zora,
Molli hier, Molli da, Molli hopsasa,
Hey, Rote Zora,
Bis daß der Groschen fällt!

Wir ham ein Haus,
Instandbesetztes Haus,
Der Peter und der Pit,
Die schauen dort zum Fenster raus,
Wir ham ein Haus,
Den Peter und den Pit,
Der jeder Bullensau
Mal kräftig in die Fresse tritt!

Peter K. schrieb am 7.1. 2007 um 12:44:38 Uhr zu

Staat

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dem Begriff des Staates kann man sich eigentlich nur auf sozialhistorischem Wege sinnvoll nähern, indem man ihn als den Inbegriff der Personen, Gruppen und Institutionen begreift, deren Hauptzweck die Beherrschung eines bestimmten Territoriums darstellt, und zu diesem Zwecke die absolute Gewalt über dieses Territorium einschließlich der darin ständig oder zeitweilig lebenden Menschen beansprucht. Somit wird der Staat dann richtig verstanden als Inbegriff einerseits eines Zwangs- und Ausbeutungsapparates, andererseits als ein auf Profit orientiertes Unternehmen und schließlich auf einen Gegenstand der Begierde für Aussenstehende. Der Bürger ist nicht etwa Teil des Staates, sondern sein Objekt. Er beginnt dann zum Teil des Staates zu werden, wenn er als Beamter, Soldat oder Parlamentarier aktiv an der Beherrschung, der Hege und Ausbeutung seiner Mitbürger teilzunehmen beginnt.

mati schrieb am 22.4. 2000 um 22:48:43 Uhr zu

Staat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lebenswert sind die Umfelder in die wir geboren werden und ein Zusammenleben bringt auch eine Staatsform hervor, die die Menschen sich selbst geben damit sie in einer »geregelten« Umwelt in etwa nach ihren Bedürfnissen leben. Nun möchte ich aber ihr Staatsverständnis wissen, damit ich weiß wie ihre Einstellung ist.

Traumfresserchen schrieb am 4.8. 2001 um 23:36:35 Uhr zu

Staat

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ein illegalisierter, nichtdeutscher Mensch gegen die Residenzpflicht verstößt, und dazu reicht es in Bremen schon nur einen bestimmten, öffentlichen Platz zu überqueren kann sich leider schnell in deutschen Knästen wiederdinden. Um solche Inhaftierungen gesetzlich abgesichert verhängen zu können, muss die Polizei auf § 2 des Bremer Polizeigestzes berufen, wonach eine person dann in Gewahrsam genommen werden kann, wenn sie 'eine erhebliche Gefahr' darstellt, also 'den Bestand des Staates, Leben, Gesundheit oder nicht unwesentliche Vermögenswerte' gefährdet.
Wäre es doch bloss so, daß man durch das Überqueren eines Platzes den Bestand des Staates gefährden könnte...

net schrieb am 9.7. 2002 um 09:04:47 Uhr zu

Staat

Bewertung: 2 Punkt(e)

die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend, hat schon Diogenes gesagt.
Wenn ich hier nur 5 Minuten lese, dann muß ich leider erkennen, wie sehr dieser Staat versagt hat.

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