Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 268, davon 259 (96,64%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (31,34%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 1999 um 23:11:29 Uhr schrieb
Alvar über Auto
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 20:12:08 Uhr schrieb
Lara über Auto
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(insgesamt: 107)

am 23.1. 2006 um 01:27:07 Uhr schrieb
Stevie über Auto

am 21.1. 2004 um 22:29:16 Uhr schrieb
biggi über Auto

am 31.8. 2006 um 10:49:23 Uhr schrieb
biggi über Auto

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auto«

Ralf schrieb am 18.7. 1999 um 17:20:12 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Auto ist ein mittelmäßig nützliches Utensil; für manche stellt es den Mittelpunkt des Lebens dar - einen Götzen schlechthin. Für manche ist es die Impersonation des offen zur Schau stellbaren Geschlechtsteils schlechthin. Sein Leben auf das Auto als Mittelpunkt hin auszurichten ist grundfalsch. Auch in München, der Hauptstadt der Fortbewegung. Für viele ist das Auto der Ort der ersten sexuellen Begegnung, weil es ein paar Kubikmeter Privatsphäre irgendwohin transportieren kann. Für viele ist ein Auto auch das letzte Ding, was ihnen im Leben begegnet - mit hoher Geschwindigkeit frontal...

Guido schrieb am 25.5. 1999 um 22:11:49 Uhr zu

Auto

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe auf meinem Auto mein Firmenlogo und meine Telefonnummer angebracht. Das war ein Fehler. Jetzt kann jeder genau sehen, wer dieser aggressive Kotzbrocken hinter ihr/ihm ist und wie man ihn erreichen kann.

Liamara schrieb am 26.1. 1999 um 22:44:13 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum der Männer, dass man nur eine Frau abkriegt, wenn man ein Auto hat. Oder überhaupt, dass Frauen Wert darauf legen, dass der Mann ein Auto hat. Das ist vielleicht bei sechzehnjährigen Teenie-Bräuten so. Die finden einen Mann mit Auto noch erstrebenswert, weil der ist ja älter. Aber noch nicht zu alt. Aber ansonsten lieben Frauen auch Männer mit Bahncard oder Dauerticket. Es ist nur für Männer praktischer, wenn sie behaupten können, Frauen wollten Autos, denn so haben sie ja einen Grund sich mehr damit zu beschäftigen. Ganz schön durchtrieben!

Firmian schrieb am 4.5. 1999 um 16:06:42 Uhr zu

Auto

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Auto ist unerläßlich für die Gesundheit.

Wie sosnt käme ich zu meinem Trainings-Fahrrad im Fitness-Studio?

Wie gut, daß es dort für die zwei Etagen von der Garderobe zum Fitnessraum einen Aufzug gibt!

Dragan schrieb am 15.2. 1999 um 23:33:28 Uhr zu

Auto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auto und der Computer haben eine ganze Menge miteinander zu tun. Jedenfalls wenn es darum geht, irgend etwas zu erklären. »Der Prozessor ist der Motor des Computers« beispielsweise vergleicht den nicht richtig faßbaren Computer mit einem Gegenstand, den scheinbar jeder kennt. Oder Bill Gates Spruch »Hätten sich die Autos so schnell entwickelt wie die Computer«, wieder das gleiche. Bevor es Computer gab, war es eben das Auto, was die Männer am Wochenende konfiguriert haben.

Zudem steht das Auto für Mobilität, der Computer nun auch, dank dem Internet. Und laut Alvar ist es falsch, das WWW mit dem Internet gleichzusetzen, weil das so wäre, als sage man, die Karosserie sei das Auto. Na dann.

Floz schrieb am 28.11. 2000 um 21:28:04 Uhr zu

Auto

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meiner Meinung nach trägt das Auto zur Verweicheierung unserer Gesellschaft bei. Jeder Weg, der länger als 1,57 m ist, wird mit der Blechmühle gefahren. Das belastet nicht bloß die Umwelt und damit früher oder später unseren Geldbeutel, sondern auch unsere Gesundheit. Wenig Bewegung sorgt für einen langsamen, schleichenden, schmerzhaften Tod, z.B. mit Gicht und Rückenproblemen. Aber die Gesellschaft ist ja sozial und dumm und zahlt Kuren und Krankenhausaufenthalte. Man müßte mal wieder das Verursacherprinzip einführen, dann wären die Straßen ziemlich schnell wider frei... Aber bis dahin gehen wir halt im Verkehr unter.

Kevin schrieb am 1.6. 2009 um 21:42:31 Uhr zu

Auto

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aus einer englischen Frauen-Zeitschrift (wie Goldenes-Blatt oder so) - sinngemäß übersetzt :


Liebe Frau Miriam,


gestern morgen wollte ichwie an jedem Morgen mit meinem Auto zur Arbeit fahren.

Ich war nicht einmal ein paar hundert Meter die Straße entlang gefahren, als der Wagen mit einem Male anfing zu stottern bis er schließlich aus ging und stehen blieb. Ich ging zurück nach Hause um meinen Mann zur Hilfe zu holen. Als ich in die Wohnung hineinkam fand ich ihn im Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen nicht: mein Mann stolzierte in meiner Unterwäsche und in meinen Stöckelschuhen vor dem Kleiderschrankspiegel herum. Er hatte sogar mein Make-Up aufgetragen.


Ich bin 32, mein Mann 34. Wir sind seit 12 Jahren verheiratet. Als ich ihn ertappte versuchte er die Situation herunter zu spielen, in dem er mir sagte, er habe keine saubere Unterwäsche von sich mehr gefunden. Als ich ihn jedoch fragte, wieso er das Make-Up tragen würde, brach er zusammen und gestand mir, dass er schon seit sechs Monaten heimlich meine Wäsche trüge.


Ich sagte ihm, dass das sofort aufhören müsse, oder ich würde ihn verlassen.


Er ist seit sechs Monaten arbeitslos und erzählte mir, dass er in der Zeit immer depressiver geworden wäre. Er fühle sich so wert- und nutzlos.


Ich liebe ihn so sehr, aber seit ich ihm das Ultimatum gestellt habe, distanziert er sich immer mehr von mir. Ich habe das Gefühl, als würde ich einfach nicht mehr zu ihm durchdringen können.


Können sie mir helfen?


Mrs. B., Essex




Miriam rät

Wenn ein Auto stottert und ausgeht nachdem es eine kurze Strecke gefahren ist, dann liegt höchstwahrscheinlich ein Problem mit dem Motor vor. Als erstes sollten sie prüfen ob sich Ablagerungen in der Kraftstoffleitung befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, dann checken sie die Rohrschellen des Ansaugrohres. Wenn nichts des Genannten hilft, dann ist wahrscheinlich die Benzinpumpe defekt, wodurch das Benzin mit zu geringem Druck in den Vergaser gepumpt wird.

zickzackman schrieb am 19.7. 2003 um 07:32:36 Uhr zu

Auto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Fließbanddose
Meistens sind diese Blechdosen nur zu einem viertel gefüllt und bewegen sich im Durchschnitt mit Schrittgeschwindigkeit.
Die Bewegung im Intervall zwischen großer Eile und Stillstand richtet sich am immergleichen Wechsel rotgelbgrüner Lichtsignale aus.
Obwohl die monotone und ungesunde Fließbandtätigkeit an vielen Arbeitsplätzen durch gepufferte, flexibilisierte und individualisierte Systeme humanisiert worden ist, wird am Fließbanddosenverfahren festgehalten.
Viele der Doseninsassen bekunden sogar Gefallen an dieser an sich stumpfsinnigen Tätigkeit des Fließbanddosenbedienens.
Nicht wenige geben das Betreiben einer Fließbanddose sogar als ihr Hobby an und verwenden viel Zeit, Geld und Mühe auf den Erhalt, der Verbesserung ,der Pflege und den häufigen Neuerwerb von Fließbanddosen.
Die Fließbanddose nimmt vielerorts sogar eine zentrale Rolle im kulturellen Leben ein. Es gibt Vereine für Fließbanddosenbediener und Zeitschriften die sich ausschließlich mit Fließbanddosen befassen. Viele öffentliche Unterhaltungen haben ebenfalls die Fließbanddose zum Thema.
Die zukünftige Bedeutung der Fließbanddose ist allerdings äußerst ungewiss!

Eberhard schrieb am 30.5. 2007 um 18:48:04 Uhr zu

Auto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich gehöre zu den wenigen Sonderlingen unserer Zeit, die nie ein Auto und einen Führerschein besessen haben. Ob ich mich unter diesen Umständen überhaupt als vollwertiger Mensch fühlen kann? Ei gewiß doch, und vielleicht sogar noch mehr als jeder Autofahrer! Ich gehe häufiger zu Fuß und lebe damit gesünder. Die Sorgen, die Verpflichtungen und die Geldausgaben eines Autobesitzers kenne ich nur vom Hörensagen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich an alle Orte, zu denen ich will oder muß. Das dauert zwar meist etwas länger, aber ich kann mich bequem und mit offenen Augen durch die Welt fahren lassen und bin nicht gezwungen, die ganze Zeit hinter einem Lenkrad eingepfercht zu sitzen und meinen Blick dauernd konzentriert auf die Fahrbahn vor mir zu heften. Termine weit außerhalb, die gedankenlose Leute oft viel zu früh ansetzen, weil sie wie selbstverständlich alle Menschen für Autofahrer halten, kann ich absagen, falls ich sie mit Bahn oder Bus nicht rechtzeitig erreiche und man mir Taxi oder Übernachtung nicht bezahlen will. So muß man den Termin ändern oder aber auf mich verzichten. Das gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Alles in allem also bin ich als Nichtfahrer und gelegentlicher Mitfahrer ein durchaus glücklicher Mensch und ein lebendiger Beweis dafür, daß auch ohne Auto ein zufriedenes Dasein möglich ist.

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