Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 229, davon 196 (85,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (27,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 2000 um 14:51:32 Uhr schrieb
Cyrano über Pfadfinder
Der neuste Text am 20.12. 2025 um 10:03:08 Uhr schrieb
herr direktor über Pfadfinder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 95)

am 20.11. 2022 um 19:51:55 Uhr schrieb
Christine über Pfadfinder

am 2.2. 2010 um 12:16:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pfadfinder

am 2.2. 2010 um 12:14:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pfadfinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pfadfinder«

bb schrieb am 1.9. 2013 um 23:02:58 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 39 Punkt(e)

Daniel schrieb am 17.4.2011:

Bei den Scouts muss man sich erstaunlichen Tests unterziehen, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ich erinnere da nur an stundenlanges Hodenmelken, Zwangsentsaftung und die gerne auch von Mädels durchgeführte Hodenfolter.“

Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Was noch fehlt, sind die endlosen Ausdauerprüfungen am Marterpfahl. Dort war man stundenlang der Willkür der Stammesmitglieder ausgesetzt. Doch im Vergleich zu den Mädels wurde man von den Jungs nur relativsanftgefoltert: Pausenloses Tätscheln der im knallengen, knappen Speedo eingepressten Beule mit zahlreichen Ejakulationen. Die Mädels hingegen begnügten sich damit nicht: Wenn sie dran waren, schnitten sie nach kurzer Zeit den Speedo entzwei und ergötzten sich erst einmal an der entsetzlichen Scham. die das jetzt splitternackte Opfer überwältigte. Dann gingen sie zu einer schonungslosen Hodenfolter über, um dem wehrlosen Knabenendlich einmal zu zeigen, wie sich ein endloses Hodenmelken anfühlt“. Sie zählten jede Ejakulation laut mit und spornten ihr Opfer an: „Noch dreimal spritzen, und du bist Weltmeister!“ Sie wussten genau, dass sie mit den Hoden den empfindlichsten Körperteil eines Boys in Händen hatten, mit dem sie durch gnadenloses Quetschen zahllose Ejakulationen erzwingen konnten. Wenn dann nur noch trockene Orgasmen eintraten, wurde dem Opfergeholfen“: Um die Hodenwieder aufzuladenwurden sie straff abgebunden und weiter traktiert. Tatsächlich mit Erfolg. Wenn nach 20, 30 Minuten die Abbindung gelockert wurde, konnte wieder eine Sahneladung nach der anderen herausgepresst werden.

Kai Hylla schrieb am 10.10. 2001 um 15:04:54 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wenn das Feuer abends unter dem Sternenzelt brennt, wird man sich der Freiheit bewusst, die der Welt verloren gegangen scheint. Dies Gefühl von völliger Freiheit und dem fehlen jedes Gesellschaftszwanges treibt uns immer wieder hinaus ins Lager. Denn was gibt es schöneres als unter Menschen zu sein, die dieses Gefühl der Freiheit verstehen?

einsamer wolf schrieb am 24.4. 2003 um 20:02:56 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Tief eingebrannt in mein Hirn sind díe Lagerfeuer (so gleich mal ein superwitzige, weil unabsichtlich-dämliches Wortspiel) in der Jurte, einem großen Schwarzzelt. Während ich immerdar ob meiner apathischen Pyrophilie (»Ja so ein Feuer, des hat scho was..«)geärgert wurde, sind diese Stunden doch die schönsten meines Lebens (Abgesehen von den ANDEREN Stunden), diese Stunden voller träumender Gleichaltriger, dem Gefühl von Zugehörigkeit, träger Zufriedenheit, der Träume, der geteilten, gemeinsamen Einsamkeit und der die Runde machenden Tüten und Weinflaschen.
Geblieben sind die Weinflasche, die Tüte und die Einsmakeit, keine gemeinsame aber. Natürlich sind Pfadfinder viel, viel mehr als kiffende, saufende Pfeifen. Aber das Leben sind Momente und Momente sind fern von gut und böse. Ich hatte nie in meinem Leben dieses Gefühl der Zugehörigkeit, der Einsamkeit, der Hoffnung und so viele Träume, wie zu dieser Zeit.
»Ja, wir waren jung, wir hatten alle einen gemeinsamen Traum« seufzt der Sprecher der 60ies Musikcollection-Werbung und versucht mir diese CDs aufzuzwängen. Der Traum ist aus.

chekov schrieb am 5.11. 2000 um 23:51:27 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Pfadfinder
- sind Jungs und Mädels
- erledigen leider auch nicht jeden Tag eine gute Tat
- essen nicht mehr Regenwürmer als die Durchschnittsbevölkerung
- helfen nicht nur Omas über die Straße
- sind in Wahrheit verkappte Idealisten
und schreiben »Militaristen« mit nur einem »L«

...oder auch nicht...

(sorry, ich weiß ja, daß das streng verboten ist, aber dieser Beitrag bezieht sich auf einen anderen Eintrag zum Thema »Pfadfinder«)

David schrieb am 8.10. 2017 um 07:45:28 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unser Gruppenleiter hat uns immer wieder zum Ringkampf animiert. Das hat uns auch Spaß gemacht. Manchmal hat er auch selbst mitggemacht. Dabei haben wir dann gemerkt, dass er kaum stärker war als wir. Schlecht für ihn!

Irgendwann haben wir ihn dann zu zweit total niedergemacht, ihn ausgezogen und nackt ins Mädchenlager gezerrt. Die hatten einen riesen Spaß mit ihm, und haben ihn nicht gehen lassen, bis er total leer gemolken war. Das nannte deren Leiterin Aufklärungsunterricht.

mcnep schrieb am 19.8. 2002 um 13:44:50 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die speichelfädenziehende Verehrung, die Pfadfinder nicht nur hier im Blaster (erinnert sei etwa an Sebastian Bleischs Filmepos 'Pfadfinderspiele') unter Pädophilen genießen, rührt wohl von der lasziven Mischung aus Knaben, Natur und Uniform her. Vermutlich hätten die gleichen Liebhaber vor 60 Jahren die Hitlerjugend angeschleimt, aber damals wie heute machen die angesabberten Objekte der Adoration ihre Pubertät im Regelfalle ohne adoleszente Hilfe untereinander aus.

XX schrieb am 2.3. 2003 um 18:52:54 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 2 Punkt(e)

München: Gruppenleiter gesteht sexuellen Missbrauch
---------------------------------------------------
Entschuldigung beim Prozessauftakt gegen Pfadfinder

Mit dem Geständnis eines der Angeklagten sowie einer Entschuldigung begann
der Prozess gegen zwei Pfadfinder-Leiter in München. Ihnen wird hundertfa-
cher sexueller Missbrauch an Minderjährigen zur Last gelegt.

Der 34jährige Hauptangeklagte Sven Jürgen P. beschrieb die sexuellen Hand-
lungen innerhalb der Pfadfindergruppe aus seiner Sicht als völlig normal.
"Dass solches Leid über meine Jungen kam, war mir nie klar. Es tut mir un-
endlich Leid."

»Wir haben uns alle geliebt«, so P., der niemals Angstzustände bei seinen
Schützlingen bemerkt haben will. Keiner der Jungen sei zum Sex mit den
Gruppenleitern gezwungen worden, so der 34jährige, der die volle Verantwor-
tung für die Tat übernahm.

Er und der mitangeklagte 22-jährige Holger Lars K. sollen unter den Namen
»Bündische Pfadfinderschaft Südlandfahrer« die 11- bis 14jährigen Jungen
via Internet oder durch Flugblätter angeworben haben. Versprochen wurden
dabei "zahlreiche Unternehmungen mit gleichaltrigen Jungen, Abenteuer sowie
echte Freundschaft."

Die Staatsanwaltschaft macht den beiden Angeklagten zum Vorwurf, auf Aus-
flügen und in ihren Wohnungen die sexuelle Unerfahrenheit der Kinder ausge-
nutzt zu haben. P. sagte aus, in die Gemeinschaft seien Jungen ab elf Jahre
aufgenommen worden, »die nicht hässlich oder übergewichtig sein durften

Den Kindern wurde dabei offenbar eine Art Treueschwur abverlangt: Über den
Sex in der Gruppe habe nach außen hin strenges Stillschweigen geherrscht.
Auch die Eltern erfuhre nichts: Dies hätte als »Vertrauensbruch« gegolten.

Die Vernehmung von Holger Lars K. geschah unter Ausschluss der Öffentlich-
keit. Der Anwalt des 22jährigen kündigte ein Geständnis an und sagte, auch
K. sei vom Hauptangeklagten P. mehrfach sexuell missbraucht worden. Er sei
ihm hörig und von ihm abhängig gewesen. Der Prozess wird voraussichtlich
bis Anfang Mai dauern. [23.03.00 - sm]

Schlauby schrieb am 26.12. 2001 um 14:15:43 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 7 Punkt(e)

...unterscheiden sich genauso sehr voneinander, wie sich auch andere Jugendliche voneinander unterscheiden. »Pfadfinder« ist zunächst eine Beschreibung für ein Hobby, so wie jemand sagen kann, er sei »Fußballer«. Am Beispiel des BDP und BdP hat sich gezeigt, dass hinter diesem Hobby ganz verschiedene Köpfe stehen. Du meinst zu wissen, wie ein Pfadfinder ist - ich zeig dir das genaue Gegenteil! Ach übrigens: die Pfadfinderei liesse sich schon charakterisieren, nicht aber die PfadfinderIn. Haste das verstanden? ;-)

Und für alle diejenigen, die JEDEN Pfadfinder für einen Idioten halten, ihm diese und jene Eigenschaft zusprechen, singe ich aus voller Seele: »Was die Neider verlacht und die Spießer verflucht, wir uns gegönnt schon tausend Male

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