Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 72, davon 65 (90,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (29,17%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 2000 um 02:07:28 Uhr schrieb
Schluck Milch über Eunuch
Der neuste Text am 6.8. 2024 um 00:14:27 Uhr schrieb
Claudio über Eunuch
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am 15.12. 2011 um 18:09:15 Uhr schrieb
jens über Eunuch

am 8.10. 2005 um 00:56:15 Uhr schrieb
EunuchRene über Eunuch

am 19.12. 2018 um 02:28:08 Uhr schrieb
Erich über Eunuch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eunuch«

Sima Tien schrieb am 31.12. 2007 um 16:14:45 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Der große chinesische Entdecker Admiral Zheng He war ein Eunuch. Dies ermöglichte ihm erst seine herausragende Karriere.

Er wurde 1371 als Ma He in der rebellischen Provinz Yunnan geboren. Als diese 1381 erobert wurde kam er als eines von vielen gefangenen Kindern in die chinesische Hauptstadt Nanking. 1385 als er 14 Jahre alt war fiel er dem Prinzen Zhu Di auf. Ihm gefiehl der intelligente Junge und er machte ihm das Angebot ihm zu dienen. Ma He winkte eine sehr gute Ausbildung und eine steile Karriere.

Der einzige Nachteil war das der Prinz darauf bestand das Ma He nicht zeugungsfähig bleiben durfte wenn er sein Diener werden wollte. Er mußte sich kastrieren laßen. Ma He verzichtete auf seine Männlichkeit und begab sich in die geschickten Hände des Hofkastrierers.

Das er seine Familienjuwelen opferte sollte sich auszahlen. Er machte Karriere als Obereunuch und Admiral der größten Flotte die die Welt je gesehen hatte. Da war es doch nur ein kleiner Preis das er dabei sein Gemächt eingelegt in einem Tonkrug mitführte.

Haremswächter schrieb am 14.9. 2007 um 17:54:47 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Letztes Jahr nahm ich einen Job in Saudi-Arabien an. Beim Scheich angekommen wurde ich erstmal zu seinem Leibarzt geschickt. Dieser untersuchte mich gründlich. Ich mußte mich ausziehen und er betastete meinen Hodensack. Als ich ihn fragte warum er das tue meinte er nur er müße mich vor der Kastration gründlich untersuchen.

Ich erklärte ihm das dies wohl ein Irrtum sein müßte, aber er belehrte mich das ich zum Eunuchen gemacht werden muß. Er sagte mir das ich mich nicht so anstellen soll, da ich nur enteiert und nicht komplett entmannt werden soll. Die Hodenaus ihrem Beutelchen zu hohlen sei ein kleiner Routineeingriff.

Daraufhin ließ ich mich sofort kastrieren und wurde ein Eunuch. Ich bin froh das man mich kastriert hat, denn jetzt kann ich als Haremswächter arbeiten.

Los Blumenmannos schrieb am 16.4. 2000 um 02:12:49 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Oder auch nicht. Sehr ernüchternd zu sagen ist doch nur das die denen Eier felhen. Die können doch ihre Notgeil immer ausleben, ohne Verhüttung benutzen, die zu Eisenherstellung dient. Zufrieden.

Herodot schrieb am 7.5. 2010 um 19:56:11 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

In der Antike waren kastrierte Sklaven sehr beliebt. Ein leerer Hodensack galt als Qualitätsmerkmal. Darum wurde frisch versklavte Männer vom Sklavenhändler erstmal in den Schritt gefaßt um das Gehänge zu bewerten. Waren Schnidel und Eier klein eignete sich der Neue dazu ein Eunuch zu werden. Ein Arzt machte dann einen kleinen Schnitt in den Hodensack und hohlte die hoden raus. Danach durfte der frisch kastrierte heilen bis sich sein Säckchen von der Entleerung erhohlt hatte.

Dann wurde der Hodenlose nackt auf dem Sklavenmarkt feilgeboten. Dabei mußte er für die Kaufinteressenten sein schlafes Schwänzchen anheben und ihnen seinen leeren Beutel zeigen. Häufig bestanden die Interessenten darauf den enteierten Hodensack persönlich abzutasten um sich vom Fehlen der Keimdrüsen zu überzeugen. War die Entmannung bestätigt gab es immer einen sehr guten Preis für den Verschnittenen.

Da Kastrierte für bequeme Aufgaben in Haushalt und Harem gekauft wurden, freuten sich viele Sklaven wenn sie kastriert wurden, denn der Verlust ihrer Männlichkeit würde ihnen ein Leben in Bequemlichkeit erlauben. Freudig opferten sie ihre Klöten und damit Männlichkeit, Zeugungsfähigkeit und Potenz.

staurakios schrieb am 13.9. 2007 um 15:37:06 Uhr zu

Eunuch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im byzantinischen Reich konnte die Kastration lebensrettend sein.

Ein illigitimer Sohn des Kaisers war nur so lange eine Gefahr für die Dynastie wie er noch seine Hoden hatte. Als Mann das Ziel von Mordanschlägen der Verwandschaft konnte er durch einen kleinen Eingriff an seinem Hodensack ein ungefährlicher und geschätzter Hofbeamter werden. Die Entmannung war damals eine gute Karriereentscheidung für jemanden der es weit bringen wollte.

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