Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 115, davon 111 (96,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (35,65%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 1999 um 12:38:45 Uhr schrieb
alleskocher über Hanf
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:28:55 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hanf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 15.4. 2017 um 13:28:44 Uhr schrieb
Christine über Hanf

am 29.12. 2015 um 10:25:32 Uhr schrieb
Christine über Hanf

am 28.12. 2015 um 22:16:30 Uhr schrieb
Matthias über Hanf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hanf«

alleskocher schrieb am 13.12. 1999 um 12:38:45 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meinung zum Verbot von Marihuana.(Das Thema soll totgeschwiegen werden)
Henry J. Anslinger, der Verursacher des Hanfverbotes, wollte eine Politik der äußersten rechten durchsetzen.
Z.B. behauptete er, dass dieSchlitzaugendie Welt mit Rauschgift überfluten um Amerikas Jugend zu vernichten.
Auch sagte er: „Marihuana führt zu einer Wahnsinnigen Raserei nach der Einnahme...Fortgesetzter gebrauch vermindert Hemmungen
und führt zu Geisteskrankheiten .Es ist der Auslöser von empörendem Verbrechen“. „Marihuana ist vor allem die Ursache vieler verbrechen, erfüllt
es doch die Berauschten mit einem unwiederstehlichem Drang zu Gewalttaten. Es reizt auch an zu ekelerregender Unmoral, die
Vergewaltigung und Mord einschliesst“. „Zwei Neger verschleppten unter dem Einfluss von Marihuana eine 14 Jährige in ihre
Hütte, wo sie zwei Tage lang gefangen gehalten wurde. Als man sie fand, litt sie an Syphilis“.......
Hier sieht man ganz deutlich, dass dieserMenschmit den gleichen Methoden arbeitete wie Adolf Hitlers Propagandamaschinerie.
Von seinen Plakataktionen ganz zu schweigen. Diese ähnelten sehr den Horrorplakaten gegen Juden......
Alle seine Behauptungen(Lügen) wurden widerlegt.
Nun frage ich mich , nachdem ja alles so schön aufgedeckt wurde, die Einstiegsdrogenmärchen, die Gewaltmärchen,
die Flashback-Märchen...Das Hanf eine vielseitig einsetzbare heil und Nutzpflanze ist, warum Hanf immer noch nichtlegalist.
Besteht etwa die Möglichkeit, das Hanf der Pharma, Papier, Alkohol-Industrie ein Dorn im Auge ist?? Oder wissen die Machthaber
mehr über diese Substanzen als wir glauben das sie wissen? z.B. dass ein Zunehmend erweitertes
Bewusstsein(vorrausgesetzt man arbeitet daran) sie ihre von uns verliehene Macht kosten könnte?
Ich glaube auf jeden fall nicht daran, das die Regierung(en) an der Gesundheit der Menschen Interessiert ist.
Höchstens an der Arbeitsfähigkeit und an der Rentenunfähigkeit(frühzeitiger TOD).
Das erklärt auch warum Alkohol und Zigaretten legal sind, Panzer, Waffen hergestellt und verkauft werden(z.B.Türkei), das Volk
durch die Medien/Alkohol(BROT und SPIELE) verdummt und belogen werden. Das bringt eine Menge Geld.
Man denke immer daran, dass das Hanf- verbot rassistische, kapitalistische, machtpolitische(Autorität der Ver. Staaten) Ursachen hat.
Das Hanf- verbot lässt auf jeden fall die Regierung widersprüchlich und unglaubwürdig erscheinen.
Die Bibel: > Barrabas, der Mörder wurde freigesprochen, Christus wurde ermordet.<

mcnep schrieb am 18.11. 2003 um 10:55:49 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hanf ist keine Kinderdroge und gehört nicht auf den Schulhof. Oder wem sich gar dringende Terminarbeiten auf dem Schreibtisch stapeln oder wer sich in öffentlichen Penaldiscussions zu bewähren hat, sollte lieber die hand von der Pfeife lassen, der geheimnisvolle Stoff ist zum Sternschnuppenfangen da und nicht für Präsenzbeweise. Wenn aber der normale bürgerliche Erfolgsneurotiker und Stresso–continuo–Typ seine Fesseln doch einmal abstreifen möchte, und er kommt aus seinen Betriebskondomen und Verbindlichkeitsmasken schon gar nicht mehr heraus, dann, und genau dann scheint mir der über geistiges Verdorren und drogistisch stimuliertes Wiederaufleben entscheidende Moment gekommen, wo man ihm neben einer guten Tüte Blütenpress vielleicht auch noch Nietzsches »Dionysos–Dithyramben« in die Hand drücken sollteSitze hier, beste Luft schnüffelnd,/Paradiesesluft wahrlich,/lichte leichte Luft, goldgestreifte,/so gute Luft nur je/vom Monde herabfiel«) – denn der Hanf ist, wie jedermann weiß und das BKA uns sogleich denunzierend bestätigen wird, eine Übersteigerdroge, ein Durchgangsmedium, ein Einschleusungshalluzinogen, und wer sich ihm öffnet und nur einen Funken Grips mitbringt, der ist auch für die Welt der Musik, der Poesie, Malerei und sämtlicher sich rhythmisch, melodisch und metaphorisch über den Alltag erhebender Künste so gut wie gewonnen.

Peter Rühmkorf

Der Getränkemann schrieb am 22.8. 2001 um 13:27:25 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer Hanf als Teufelszeug abstempelt, geht weit an der Realität vorbei.
Hanf ist eine wunderbare Nutzpflanze, abgesehen von der brauschenden Wirkung.
So werden außer Seilen auch Möbel, Kleidung, Dämmung, Pflegemittel, Nahrung, Medikamente und viele andere Dinge aus Hanf gewonnen. Außerdem kann man es bis zu vier mal im Jahr ernten, hat also einen hohen Ertrag.
Als Medikament ist es sinnvoll in der Therapie von Chemopatienten, deren Übelkeit gedämpft wird und das Hungergefühl steigert, bei HIV-Erkrankten um die Symptome erträglicher und die Nebenwirkungen, wie bei der Chemo, zu dämpfen, bei Multipler Sklerose, bei dem grauen Star, um den Augeninnendruck zu regulieren...
Bestimmt gibt es noch mehr Einsatzmöglichkeiten, die nicht kenne oder vergessen habe.

mcnep schrieb am 28.5. 2003 um 21:19:42 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 2 Punkt(e)

»In großen Mengen genommen, bewirkt er, daß Menschen Dämonen sehen und sich wie Irrsinnige gebärden. Doch nimmt ihn jemand über einen langen Zeitraum, so kann er mit den Geistern kommunizieren[1], und sein Körper wird leicht[2].«
[1] tong shen ming, was auch heißen kann: die innere Schau erlangen.
[2]Nach daoistischer Vorstellung Vorstufe der Unsterblichkeit.

Aus dem Shen Nung Ben Zhao Jing (Klassische Pharmazeutik des himmlischen Ehemanns), in: Wu Shang Bi Yao (Zusammenfassungen der unübertrefflichen Bücher), China, vor 570 n.u.Z.

cf. Needham, Science and Civilisation in China V/2, S. 150 (Cambridge 1974)

Bettina Beispiel schrieb am 14.7. 2000 um 20:26:39 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ignoranz und fehlende Toleranz zerstört langsam aber sicher die Welt! Ich möchte niemanden zum
Hanfkonsum animieren,aber liebe Leute,durch Gras
oder Haschisch ist noch niemand gestorben!
Im gegenteil,es kann heilen!
Liebe NICHTKONSUMENTEN:Kiffer sind doch auch nur Menschen,die keineswegs krimineller sind,als andere auch.Nur weil sie ein Kraut rauchen,welches
anderen Leuten vielleicht unheimlich erscheint,werden sie gejagt und eingesperrt,wie
Schwerverbrecher.Ich möchte mich selber als Beispiel dafür nennen,dass Hanfkonsum die Leistungsfähigkeit keineswegs behindert:
Bin seit ca.4 Jahren Hanfkonsument,habe in dieser Zeit mein ABI niedergelegt,und studiere zur Zeit Informatik!
Ich Bitte Euch nochmals,seit zu euren Mitmenschen etwas toleranter! Ich verfolge auch niemanden wegen sein Alkoholkonsum,auch wen er sich vor meiner Nase übergibt,was ich bei Cannabiskonsum bisher nicht erlebt habe!

lysan schrieb am 17.6. 2000 um 14:32:44 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 2 Punkt(e)

in diesem Sommer wachsen Bohnen bei ihm auf dem Fensterbrett, sehen auch ganz hübsch aus, grün eben.
ist wegen der Träume, die er hatte. von Uniformierten, die in seine Wohnung stürmen und es auf seine Hanf-Pflanzen abgesehen haben - und auf ihn. schweißgebadet aufgewacht, die Paranoia ließ sich nicht abschütteln.

jetzt schläft er besser. gestern sagte sein Nachbar, daß er einen Alptraum hatte.
die Bullen standen vor der Tür und wollten seine Hanf-Pflanzen konfiszieren.
vielleicht sollte er doch auf Tomaten umsteigen.

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