| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
141, davon 136 (96,45%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (34,75%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
204 Zeichen |
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0,333 Punkte, 63 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 7.5. 2000 um 20:59:04 Uhr schrieb Tanna
über Geist |
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am 21.9. 2023 um 10:45:49 Uhr schrieb schmidt
über Geist |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 63) |
am 10.2. 2005 um 17:25:04 Uhr schrieb Iceboy über Geist
am 15.6. 2009 um 09:50:12 Uhr schrieb Ludwig über Geist
am 28.2. 2003 um 13:45:21 Uhr schrieb nobody über Geist
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geist«
juan matus schrieb am 15.7. 2001 um 14:22:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der grosse Geist ist nicht in Worte zu fassen, das macht es gerade schwierig, eine anschauliche Erklärung zu finden. Man kann nur versuchen eine kleine Idee darüber zu vermitteln, wie er wirkt.
Der grosse Geist wirkt meist auf sehr abstrakter Ebene. So ist es sehr sehr schwer zu erkennen, inwie weit ein Einfluss durch ihn auf uns ausgeübt wird. Meist offenbart er sich im Gefühl und wird in erster Linie mit dem dritten Auge gesehen, aber nur von jemanden, der es versteht die Tiefen seines Bewusstseins zu erkennen und zu erleuchten. Wichtig ist, dass jeder Mensch ein mittler des Geistes ist, d.h. jeder Mensch hat eine direkte Verbindung zu ihm. Leider ist aber den meisten Menschen diese Verbindung nicht bewusst, sodass man des Geistes Botschaft nicht bewusst empfangen kann. Ist man sich seiner Existenz bewusst, so wird man merken, dass der Geist auf unterschiedlichste Weise mit einem spricht. Nur der achtsame und verständige Mittler wird die Botschaften des Geistes verstehen lernen. Nur ein makelloser Krieger ist würdig, ein wissender des Geistes zu werden.
KIA schrieb am 23.11. 2001 um 21:23:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Leider gab es kein Stichwort »Geistwelten«, deshalb schleich´ ich mich über Geist herein, der ja auch nur etwas dünnlich vertreten ist und zitiere (wie´s meine Gewohnheit ist), wie folgt:
»Mich hat ein echt praktischer Schwärmer versichert, das Reizendste is das, wenn von zwei Liebenden eins früher stirbt und erscheint dem andern als Geist. Ich kann mich in das hineindenken, wenn sie so dasitzet in einer Blumennacht am Gartenfenster, die Tränenperlen vom Mondstrahl überspiegelt, und es wurd´ hinter der Hollerstauden immer weißer und weißer und das Weiße
wär´ ich - gänzlich Geist, kein Stückerl Körper, aber dennoch anstandshalber das Leintuch der Ewigkeit über´n Kopf - ich strecket die Arme nach ihr aus, zeiget nach oben auf ein´ Stern, Gottigkeit, »dort werden wir vereinigt« - sie kriegt a Schneid´ auf das Himmelsrendezvous, hast es net g´sehn streift die irdische Bande ab, und
wir verschwebeten, verschmelzeten und verschwingeten uns ins Azurblaue des Nachthimmels ...« Nestroy, Johann. Der hats g´wußt. Sicher ist der Geist ein wichtiges Ding. Und im -net vergeistigt es sich sicher wunderbar; dennoch: es gibt hienieden Brot genug! Für alle Menschenkinder! Und Schönheit und Lust!
Ich höre es von Qualtinger gelesen ...
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