Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 150, davon 149 (99,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (35,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.9. 2003 um 13:59:24 Uhr schrieb
biggi über Groke
Der neuste Text am 23.3. 2022 um 09:35:47 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Groke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 89)

am 15.8. 2018 um 02:37:45 Uhr schrieb
Christine über Groke

am 27.10. 2008 um 12:19:17 Uhr schrieb
heul über Groke

am 7.9. 2020 um 18:04:57 Uhr schrieb
Christine über Groke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Groke«

biggi schrieb am 19.10. 2006 um 09:33:35 Uhr zu

Groke

Bewertung: 6 Punkt(e)

hab ihn inzwischen sogar auf Pappkarton mit schriftzug in edding. fühlt sich kein bisschen virtuell an, die pappe. mir geht es gut. kann sie umdrehen, neben das venedig-foto oder vor bernd, das brot, stellen. eine heile kleine welt. fast schon ein altar. so. noch ein komischer text. tja. pech für groke. schon wieder ein text über ihn. stalking nennt mcnep das. ich nenne es tragisch. tragisch-komisch. aber wahrscheinlich wär das schlimmste, was mir passieren könnte, ihm tatsächlich mal zu begegnen. der informationsabgleich, wer wann was wo wie erlebt hat, wär wahrscheinlich die hölle. pappe ist sicherer. die ist stabil.

biggi schrieb am 24.12. 2006 um 15:19:21 Uhr zu

Groke

Bewertung: 5 Punkt(e)

einer, bei dem ich am liebsten lückenlos aufzeichnen würde. jedes wort, jeden gedanken. schon um sicher zu sein, dass das wirklich ich bin, die das da grad erlebt. das? zufälle. viele winzige zufälle. die webcam parallel tut gut. da relativiert sich vieles. auch irrationale nähe. nähe, die ich mir einbilde. zynismus tut gut. irgendein überhöhter zynismus. einfach drüber zu lachen. über mich. über das, was mit mir grad passiert. eigentlich passiert ja auch gar nichts. ich brauch es nur aufzuzeichnen und danach abzuschalten. oder ich schlaf einfach eine runde. das überwache, das dann schlagartig in müdigkeit, in scheinbare entspannung mündet, fällt mir beim groke-hören jedesmal auf. so sehr, dass ich ihm gemailt hab, um heraus zu finden, wer die musikredaktion macht. es sind nur zufälle. winzige zufälle. zufälle, die jemand anders meinen.

biggi schrieb am 1.12. 2006 um 14:50:09 Uhr zu

Groke

Bewertung: 9 Punkt(e)

Als ich am 15.10. 2006 um 01:39:40 Uhr über Groke »allmählich begreife ich, was mcnep als stalking einordnet. pechgeschrieben hatte, war Groke grad auf Sendung und meinte: »Dazu sag ich jetzt nichts. Das muss ich nicht kommentierenIch hatte wieder mal das Gefühl, verrückt zu werden. Ich konnte seinen Kommentar nicht dem zuordnen, was vorher aus dem Studio kam, und dachte, Groke liest mich. Schizophren, ich weiß. Es war nur gleichzeitig, mehr nicht. Ein Zufall. Genausogut hätte er eine Zeitansage machen können.

Höflich schrieb am 22.12. 2007 um 22:21:08 Uhr zu

Groke

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hab ich neulich auch mal gehört. Es war »ARD-Popnacht«, und SR1 - »das Europaradio« - war die verantwortliche, aus diesem Anllass ins gesamte Bundesgebiet sendende Anstalt. Moderator war füglich dieser Groke. Was hab ich mich gefreut. Endlich - Groke.

biggi schrieb am 11.4. 2006 um 18:52:12 Uhr zu

Groke

Bewertung: 6 Punkt(e)

wenn ich träume, taucht er direkt neben mir auf. ich sehe ihn, er mich. und dazu die gleiche selbstverständliche stimme. als ob es normal ist, wenn ich ihn sehe

biggi schrieb am 27.10. 2006 um 08:33:40 Uhr zu

Groke

Bewertung: 1 Punkt(e)

warum gibt es niemanden, den ich ungestraft vergöttern kann? wenn groke jessica sagt, denke ich an andré, sagt er claudia, an martin. und bei beidem denke ich, er will mir weh tun. verrückt ist das. als ob er extra um mir weh zu tun den einen oder anderen namen sagt oder nicht sagt. ich fühle mich dann so gläsern wie ein alterndes blatt im wind. robert lässt mich jetzt sogar an daten ran, die ihn verletzbar machen. vertrauen tut gut. manchmal hab ich lust, ihm weh zu tun. dann stell ich mir vor, er braucht mich. ich glaube, das ist das, was angreifbar macht. dieses gefühl, gerade dich zu brauchen. das gefühl, groke zu brauchen, habe ich oft. manchmal glaube ich, ich liebe ihn. gerade wenn er scheinbar ausgerechnet mir weh tut. wahnsinn. eben eine inhaltliche denkstörung. aber schon so fixiert, dass ich reagiere wie im outburnprogramm. inzwischen begreife ich andrés für mich so irrationale angstattacken manchmal. da ist irgendwas, was er so schon mal erlebt hat. irgendwas, was er in mich projeziert. goerge-groke ist eine irre kombination. und goerge leichter zu verstehen, wenn ich nebenher groke höre, auch. ich beame mich bloß ins abseits und fühle mich dann instrumentalisierbar wie eine marionette. losgegangen ist es ja ähnlich: hab zum desensibilisieren ein foto benutzt, es monatelang in meiner hosentasche geknüllt und solange den worry stone weg gelassen. ein foto statt worry stone geht schief. schade eigentlich.

biggi schrieb am 31.5. 2005 um 16:24:43 Uhr zu

Groke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit Thees-Atmung - fast NA-Schmalz im Näseln. Es gibt nix Peinlicheres als im Ausatmen ein NA, vielleicht sogar am Ende der Ausatmung. So schlimm kann kein Schnupfen sein, dass dieses borkige Näseln nötig ist. Egal wie viele mit zuhören. Egal wie viele Oktaven obenauf liegen.

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