Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 89 (93,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (47,37%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.12. 1999 um 11:39:15 Uhr schrieb
Firmian über Straßenbahn
Der neuste Text am 5.7. 2022 um 01:40:19 Uhr schrieb
Christine über Straßenbahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 27.2. 2005 um 02:24:58 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Straßenbahn

am 2.12. 2006 um 03:35:43 Uhr schrieb
heini über Straßenbahn

am 6.12. 2020 um 20:56:47 Uhr schrieb
Freno über Straßenbahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Straßenbahn«

Manuel schrieb am 19.9. 2017 um 21:14:22 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Normalerweise wische ich alle verbleibenden, klebrig-schmierigen Kackreste nach dem Kacken immer sorgfältig aus der Arschspalte. Je nach Konsistenz sind es mal mehr, mal weniger. Manchmal hart und manchmal butterweich. Vor ein paar Wochen musste ich kurz vor Feierabend nochmals auf's Scheißhaus und habe einen richtig fetten, dicken Haufen abgedrückt, der aufgrund des Kantinenessens eher weicher Natur war und wirklich fürchterlich gestunken hat. Leider gab es kein Klopapier mehr, so dass ich mir die diesmal üppig verbliebenen, weichen Kackreste nicht aus der Arschspalte wischen konnte. Da die Zeit drängte, um noch rechtzeitig die Straßenbahn zu erwischen, zog ich einfach die Hosen hoch und beeilte mich, zur Haltestelle zu gelangen. Schon beim Gehen spürte ich, wie sich die weichen Kackreste langsam zwischen die Arschhaut und die inzwischen wohl nicht mehr ganz so blütenweiß-reine Feinrippunterhose verschmierten. Das war ein eklig-weiches Gefühl am ganzen Hintern. Als ich in die Straßenbahn einstieg, machten die Leute alle Platz und der Sitzplatz neben mir blieb frei. Ich muss furchtbar gestunken haben. Mann, war das peinlich!

Aber es ist eine perfekte Methode, die Leute auf Abstand zu halten und in der vollen Bahn einen Sitzplatz zu bekommen. Probiert es selbst aus!

💩

pumara schrieb am 7.7. 2001 um 00:32:12 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nähere mich der Haltestelle - sie ist voll. Viele warten schon seit 20 Minuten auf eine Straßenbahn. Ich bin keine Straßenbahn, sonst würden sich alle freuen, daß ich da bin...

Frickler schrieb am 11.11. 2001 um 20:54:06 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Straßenbahn ist ein guter Ort um nachzudenken.
Da kommen mir immer die besten Ideen, die ich wenn ich zu Hause bin jedoch meistens wieder vergessen habe.

danoguru schrieb am 14.4. 2000 um 10:52:30 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde es gut beim Strassenbahnfahren schöne Gedichte zu lesen, und in den Augen der anderen um Blicke zu kämpfen.

Firmian schrieb am 21.12. 1999 um 11:39:15 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Straßenbahnen wirkten in den 60er Jahren unzeitgemäß; viele Gleise wurden brutal rausgerissen, die Zukunft des städtischen Nahverkehrs sollte dem Auto gehören. Höchstens aus sozialen Gründen noch ein paar Busse für Rentner und Arbeitslose.

Nur in Wien geht alles nicht so schnell, darum haben wir noch viele Straßenbahnen.

tango7 schrieb am 22.10. 2004 um 23:45:11 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dank des Beitritts der DDR kann ich in Berlin ja nun auch wieder Straßenbahn fahren.
Wenn ich das mal nicht will, kann ich auch Omnibus fahren.
Oder U-Bahn.
Oder S-Bahn.
Oder mit der Regionalbahn.
Oder Fernbahn (auch bloß nach Potsdam.)
Oder mit dem Taxi.
Oder mit meinem Auto (das habe ich aber nicht).
Oder ich miete mir einen Wagen.
Oder lasse mich mitnehmen.
Oder mache den Motorrad-Führerschein.
Oder ich fahre Rad.
Einen Kinderwagen fahre ich aber nicht.
Dann schon lieber mit einem Skateboard.
Einen Sightseeing-Bus werde ich niemals betreten.
Wenn ich reite oder schwimme, komme ich nicht überall hin in Berlin.
Ja, Berlin ist groß.
Ich glaube, ich singe lieber ein bisschen.

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:30:19 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Polizist stheht auf der Kreuzung und fuchtelt wild mit den Armen weil die gerade anfahrende Straßenbahn anhalten soll.
Der Fahrer bremst, steckt seinen Kopf aus der Fahrerkabine und schimpft: »Mann, was is'n los?! Ich muß hier meinen Fahrplan einhalten!«
»Diskutiern'se nicht dumm rum; fahrn'se erstmal rechts ran

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