Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 147 (94,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (38,06%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2000 um 01:05:04 Uhr schrieb
acid mälti über Heroin
Der neuste Text am 7.4. 2025 um 05:21:30 Uhr schrieb
Yadgar über Heroin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 26.10. 2008 um 12:54:29 Uhr schrieb
Biggi über Heroin

am 19.5. 2021 um 22:39:56 Uhr schrieb
mogelvogel über Heroin

am 5.5. 2006 um 07:58:19 Uhr schrieb
lhgfhkz über Heroin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heroin«

JAQUES MESRINE schrieb am 22.1. 2001 um 01:35:17 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe mir im Knast das erste Mal Heroin ge-
spritzt,gleich drei Mal hintereinander ,das waren drei Tage die mir von meiner Haft fehlen und es war eine geile Erfahrung , ich verstehe nun die Junkies denn es ist ein echt geiles Feeling!Leider wird man abhängig davon , deshalb hatte ich es nicht mehr weitergenommen , aber ich bin mir sicher das ich irgendwann mal wieder was nehmen werde . Übrigens gibt es keine ,bei richtiger Anwendung , gefährlichen Drogen ,nur
die meisten Menschen können nicht damit umgehen !!
Eine Freigabe aller Drogen wäre zu Befürworten ,
doch leider wird unsere Gesellschaft wird am
Alkoholismus zu Grunde gehen !!!!!!!!!!!!!!!!

Wenkmann schrieb am 26.7. 2002 um 18:02:51 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein hevorragendes Produkt von unserem Lieblings-Konzern Bayer.
Heroin macht nur dann abhängig, wenn es in sozialen Situatuinen genommen wird.
Bei ausreichender Konditioneierung kann man sich übrigens nach einiger Zeit auch Kochsalz spritzen und das Gehirn gaukelt einem vor, Heroin genommen zu haben.
Bei neuen Entwöhnungtherapien implantiert man automatische Heroinpumpen unter der Haut, die mittels Zufallsgenerator irgendwann innerhalb von 24 Stunden das Mittel injezieren. Der Proband spürt dabei absolut keine Wirkung. Die Konditionierung wird gelöscht.
Nicht Drogen, sondern das Hirn macht abhängig!

Necro schrieb am 16.5. 2001 um 16:47:33 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tja,was soll man dazu sagen? Vor zwei Jahren von zuhause 'rausgeflogen,vor 1.5 Jahren mit H angefangen. Knallen, versteht sich. Der letzte Ausweg aus dem ganzen Elend auf der Straße, Betäubung, Flucht ... so viel starb von mir in dieser Zeit, ich tötete meine Gefühle. Alles drehte sich nur um eins ... woher krieg ich den nächsten Knaller? Ich hab immer noch meine Probleme mit all dem! Ich arbeite zwar jetzt, hab auch 'ne Wohnung,doch ... der Versuch sich krampfhaft an der Realität festzuhalten scheitert meistens ... ich wohne in Bonn, komme jeden Tag mindestens zweimal am Hauptbahnhof [Bonner Loch] vorbei, ich kenne einfach zu viele da, zu viele Gefallen werden mir geschuldet, Alles ist zu einfach. Wollte mit dem junken aufhören ... mit H aufhören ... stattdessen fing ich an zu blowen! Vor einer Woche hab ich mein letztes Blech geraucht, doch vorgestern ... im Loch 'ne Einladung auf 'nen Knaller ... hab »ja« gesagt. naja, wenigstens mal für 'nen Tag ruhe vor den Kältekicks ! Es ist so verdammt schwer ... so schwer ... ich HASSE die Realität. Ich will wieder weg ... weg in die dumpfe Welt der Gefühlslosigkeit! ... doch diesmal werde ich mich nicht nur geistig töten ... alles muß sterben ... beginnen wir mit dem Geist. Hört euch mal 'böhse onkelz - h' and (auf der 'hier sind die onkelz') ... paßt schon was die singen ... doch wer schafft schon wirklich den Absprung ? WER ? Spätestens wenn wieder alles um mich herum zerbricht, wenn die letzte Motivation in der Realität zu verbleiben ... leben zu wollen ... vergangen ist ... bin ich auch wieder dabei ... denn ich weiß was es einem geben kann ... doch weiß ich genauso, was es einem nehmen kann! Ist doch so ... die Leichtigkeit der Flucht ... der Flucht vor dem Leben! Wer will denn schon wirklich leben? Sich mit all den Menschen versuchen zu arrangieren? Ich sehe mich vor meinem geistigen Auge ... irgendwann, irgendwo ... alleine ... den Gürtle um'en Arm, die Pumpe in der Hand ... und viel zu braune Brühe die darauf wartet diesem BESCHISSENEN Drogen/-leben(-sterben) ein Ende zu bereiten. Ist es nicht scheisse, mit geht's nicht, ohne funktioniert irgendwie auch nicht mehr! Bin viel zu labil geworden ... es starb einfach ZU viel. Wenn man sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennt, seinen Geist nicht mehr wiedererkennt oder wahrnimmt, beginnt man manchmal nachzudenken, doch woher nimmt man denn die Motivation wieder in die harte Realität zu treten? Das alles hier mag vielleicht etwas 'krass' klingen, doch war es ein [kleiner] Einblick in meine Psyche. Kommentiert's doch einfach : prince_necro(at)gmx(dot)net ... bis denne! Und : Laßt es euch gut gehen ... irgendwie!

Necro schrieb am 13.11. 2001 um 13:27:00 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nochmals 'Hallo'. Mein letzter Eintrag liegt schon lange zurück. Was ist seit dem passiert? Neuer Selbstmordversuch, Entgiftung, neue Freundin, wieder drauf, keine Freundin, und nun ... Substitution. Tja, geht wohl nicht ohne also versuchen wir's langsam mit unterstützung. Auf der einen Seite vermisse ich die Schore. Metha ist zwar sehr ähnlich, aber halt nicht das selbe, vor allem trinkt man das Zeug... damit bekomme ich aber meine Nadelgeilheit nicht unter Kontrolle. Bin jetzt seit 1.5 Monaten im Programm und habe mir in der Zeit bestimmt noch acht Knaller gemacht. Ist wenig, oder? Naja, bei 60,- pro Schuß(dank 8.5ml Methadon) wird auch das teuer ... egal ... muß die Sucht besiegen ... will leben ... endlich.

Nils the Dark Elf schrieb am 14.7. 2001 um 18:51:20 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde die Vorstellung, mir etwas in die Vene zu jagen, schrecklich. Gegen die Drogen an und für sich habe ich nichts - es gibt genug Beispiele dafür, daß ein kontrollierter Konsum von Opiaten möglich ist. Allerdings besteht doch gerade in dem Milieu, in dem Heroin heutzutage verbreitet ist, eine so enorme Gefahr, total abzustürzen, daß ich mich von Heroin lieber fernhalte.
Wenn Opiate legal und in kontrollierter Qualität für alle zu haben wären, dann wäre auch ein sozial integrierter Konsum möglich, und Heroinabhängigkeit wäre mit Sicherheit ein wesentlich geringeres Problem als Alkoholismus.

Arne schrieb am 11.6. 2001 um 22:21:20 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf der ganzen Welt redet man davon? Dann soll man es doch endlich wieder frei geben. Es macht mich so stabiel gegen die Kälte dieser Welt. Es war meine einzig große Liebe. Wie immer in meinem leben, was ich geliebt habe durfte ich nicht behalten. Es ist illegal. Wenn es mir doch gut geht. Ich liebe es zu träumen, in seien Armen, so weich und liebevoll wie nichts anderes auf dieser Welt. Ich möchte meine Belohnung für all die Müh.
Gebt es frei so wie dieses klebrige Bier auf jeder doofen Kirmes. Warum nicht??? Ich verstehe nicht die Regel die dahinter steht, was soll das?

Voyager schrieb am 17.5. 2001 um 11:28:08 Uhr zu

Heroin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das so ziemlich einzige was mich hindert Heroin zu versuchen ist die leidige Tatsache, daß es den Stoff nicht wie Salz im Supermarkt zu kaufen gibt.
Es ist ja nicht das Heroin selbst, das die öffentlichen Junkies so krank und kaputt macht, wie aus ihrer Erscheinung zu schließen ist. Sondern eine völlig verfehlte Drogenpolitik, die nicht auf die alten Mythen und Märchen und Dogmen verzichten will. Es gibt in keinem Land auf Erden Drogenopfer, nur Prohibitionsopfer.

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