| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
736, davon 702 (95,38%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (24,86%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
348 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,207 Punkte, 239 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 23.7. 1999 um 09:27:09 Uhr schrieb Steffie
über Musik |
| Der neuste Text |
am 19.11. 2025 um 15:13:37 Uhr schrieb Stanislav de Mona
über Musik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 239) |
am 28.4. 2008 um 19:49:37 Uhr schrieb Cilyoylg über Musik
am 23.3. 2007 um 17:53:46 Uhr schrieb LinaMarleen über Musik
am 11.5. 2006 um 16:50:00 Uhr schrieb Sven über Musik
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Musik«
Nanni schrieb am 16.11. 2000 um 10:15:38 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Als Teen wurde ich zum Geigenunterricht angemeldet; in der Musikschule war kein anderer Platz im Instrumentalunterricht frei. Ungern habe ich so ein paar Jahre Unterricht hinter mich gebracht, und war froh, als keiner mehr fragte, und ich nicht mehr hinging. Der Geigenkasten mit meiner Geige verschwand schließlich auf unserem Dachboden. Das ist nun achtzehn Jahre her.
Anfang diesen Jahres begann ich etwas zu suchen, ohne zu wissen, was genau ich finden wollte. Und ich fand den Geigenkasten. Ohne nachzuschauen, was nach so langer Zeit noch in diesem Geigenkasten seien würde, meldete ich mich in der Musikschule zum Geigenunterricht an.
Als ich den Geigenkasten schließlich öffnete, lag in ihm eine Violine, die aussah, als hätte ich sie erst gestern dorthin zurück gelegt. Nur eine der vier Saiten zerriß mit einem empört klingenden »pling«, ich wußte nicht einmal wie diese Saite hieß.
(G-eh D-u A-lter E-sel ...endlich zum Unterricht.)
Mir wurde klar, daß ich sie gesucht hatte, oder vielmehr das, was man mit einer Geige kann. Und auch wenn ich handwerklich noch nicht besonders gut spielen kann, so wird meine Motivation belohnt mit der Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die man nicht aussprechen kann.
Musik wird in einem Moment erlebt und ist im nächsten Moment schon Vergangenheit. In der Wiederholung macht sie bereits eine Entwicklung durch und wird nie dieselbe sein wie zuvor.
QuerBeet schrieb am 8.11. 2001 um 16:16:57 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Es gibt gute Lieder und schlechte Musik. Abgesehen vom Handwerklichen, hängt Musik viel mit Emotionen zusammen. Ich mag Lieder oder ich mag sie nicht. Und es gibt auch gute Lieder und die falsche Stimmung dazu, dann passt es auch nicht. Wichtig wäre eher auch die Mischung. Zuzviel von einem ist langweilig.
Es gibt sehr schöne Kinderlieder, gute Kirchenlieder, selbst Heimatlieder können mal schön sein und nicht alle Lieder der Beatles waren gut. Hermann van Veen überzieht manchmal, Abba war ziemlich gut und oft sehr gut, Rock gehört zu meinen Favoriten, klassische Musik ist klasse, russische Musik trifft mich in die Seele, an spanischer Musik reist mich der Rhythmus mit. Bei Soul und ähnlichen Richtungen weiß ich oft nicht was ich faszinierender finde, das Spiel oder den Spielende, der in seiner Art Musik darzubieten einen so tiefen Blick in sein Innerstes erlaubt (wenn er gut ist). Gospel verführen mich zu Gemeinschaftsgefühlen, Pop höre ich gerne und tanz manchmal dazu, auch nur so für mich. Angelo Branduardi, Scorpions, Bulat Okutschawa, Alan Parsons .... (ich bin nicht gut mit Namen, weil ich die Lieder mag und nicht die Leute). Techno, da gibt es einige sehr gute Stücke, nur die aufgearbeiteten alten Lieder sind nicht immer ein Treffer. Rap kann gut sein, so Grölrum-Bands als Open-Air sind auch manchmal gut. Simon&Garfunkel kann ich aber besser mitsingen.
Mein musikalischer Horizont hat Grenzen: 12-Ton-Musik, Bela Bartock und schlimmeres, und genau der selbe losgelöste Krach auf der anderen Seite, mit super-coolen Leuten, die besser nur ein Stummfilmvideo produziert hätten.
Surphaze schrieb am 19.6. 2000 um 00:19:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Musik ist die Einzige Möglichkeit der Realität schlagartig zu entfliehen und sich dabei Farbe, Form und Zustand der erzeugten Scheinwelt aussuchen zu können.
mashin schrieb am 7.11. 2000 um 00:59:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Es war einmal ein Musiktheoretiker, der kaufte sich Millimeterpapier, um sich selbst das Gefühl zu geben, er betreibe eine exakte Wissenschaft.
the-pulse schrieb am 15.11. 2000 um 17:26:05 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dass wir Musik auf Tonträgern speichern können, also auch den Ausdruck, ja selbst die Laune des Musikers festhalten können, ist uns heute selbstverständlich. Früher konnte Musik lediglich in Form von Noten für die Nachwelt konserviert werden. Man musste entweder in der Lage sein, die Musik anhand des Notenbildes schon hören zu können, was eine unglaubliche Fähigkeit ist, oder selbst in der Lage sein, die Musik von den Noten abzuspielen oder jemanden kennen, der das kann. Heute fragt man einfach: »Hey, geile Scheibe, kannst' mir die mal brennen?«
| Einige zufällige Stichwörter |
Blattgold
Erstellt am 21.4. 2007 um 11:09:40 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte
MarianneBirthler
Erstellt am 18.9. 2003 um 23:05:43 Uhr von carola79534, enthält 10 Texte
genmanipulation
Erstellt am 31.10. 2003 um 23:12:04 Uhr von zengaya, enthält 4 Texte
fürchterbar
Erstellt am 25.1. 2012 um 10:32:19 Uhr von tigerauge, enthält 7 Texte
Weihnachtsbäume
Erstellt am 27.12. 2005 um 20:01:47 Uhr von FlaschBier, enthält 3 Texte
|