Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Microsoft«
Wilhelm Tore schrieb am 22.10. 1999 um 16:29:16 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Hallo liebe Rechnergemeinde,
ich habe jetzt ein ganz tolles neues Betriebssystem namens »Fenster« herausgebracht. Ihr dürft euch jetzt alle mal aus dem Fenster lehnen und sogleich abstürzen.
Euer Willi.
Alvar schrieb am 12.5. 2000 um 20:32:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Microsoft will Free Speech-Website zensieren
Microsoft will, dass die Website Slashdot.org kritische Kommentare gegen den Software-Konzern aus ihren Diskussionsforen entfernt.
Eine entsprechende E-Mail schickte Microsoft an die Free Speech-Website. Außerdem wird Slashdot.org aufgefordert, Beiträge zu löschen, die sich mit der Umgehung der Lizensierungscodes für Produkte des Konzerns beschäftigen.
Slashdot.org bietet Nachrichten und kritisch-unabhängige Produktinformationen aus dem IT-Bereich sowie Diskussionsforen für Entwickler und Anhänger der Open-Source-Gemeinde.
Anstoß nahm Microsoft vor allem an den Nutzer-Kommentaren zu dem Artikel „Kerberos, PACs und Microsofts schmutzige Tricks“, der am 2. Mai publiziert worden war. Einige der Kommentare sollen unautorisierte Passagen von „Microsofts Authorization Data Spezification v. 1.0 for Microsoft Windows 2000 Operating Systems“ enthalten. Neben Kommentaren mit Links zu illegalen Kopien dieser Spezifikationsbeschreibung will der Software-Hersteller auch Anleitungen ausgemacht haben, mit denen sich das „End User License Agreement“ umgehen läßt. Dieses ist notwendig, um Zugang zur Spezifikationsbeschreibung zu erhalten und sie herunterladen zu können.
Unter Berufung auf den “Digital Millenium Copyright Act of 1998”, einem von US-Präsident Bill Clinton unterzeichneten Gesetz zum Schutz von Copyright-geschützten Schriftwerken, verlangt Microsoft die sofortige Entfernung von insgesamt 11 Kommentaren aus dem Archiv der Free Speech-Website, ansonsten würden rechtliche Schritte gegen slashdot.com und den Besitzer Andover.net eingeleietet. Andover.net ist eines der größten Web-Angebote für die Linux- und Open-Source-Gemeinde.
Bei den Betreibern von Slashdot.org löste der Microsoft-Brief Befremden aus. Sie berufen sich im Namen ihrer Nutzer auf freie Meinungsäußerung und sehen in einem Entfernen der beanstandeten Kommentare einen Eingriff in amerikanisches Grundrecht. „Würden wir die Kommentare unserer Leser zensieren, weil sie Ideen enthalten, die Microsoft lieber nicht publik gemacht haben möchte, schafft dies einen ungesunden Präzedenzfall für andere Online-Angebote“, argumentiert Robin Miller, Chefredakteur von Andover.net.
Die Diskussionsforen der Free Speech-Site würden den Nutzern die gleiche Möglichkeit zur Meinungsäußerung bieten, wie es Microsoft seinen Mitgliedern über den E-Mailservice Hotmail, in Chats und Diskussionsgruppen auf MSN.com ermögliche. Werde Microsoft seine Drohgebärde nicht zurückziehen, anstatt „ein freies und offenes Internet zu unterstützen“, wollen die Betreiber von slashdot.org ihre Rechtsbeistände einschalten.
Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 13:46:28 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Witze über Microsoft
Blondinen in der Hölle???
Linus Thorvalds ist gestorben und kommt in den Himmel. Er möchte aber vorher einen Blick in die Hölle werfen. In einer Ecke steht ein Schreibtisch, auf dem Schreibtisch ein PC. Vor dem PC sitzt Bill Gates und hämmert auf die Tastatur ein. Eine Blondine im Mini serviert Hamburger und Cola. Thorvalds macht große Augen: »Das soll die Hölle sein?!« »Ja, sicher«, sagt der Teufel. »Gates muss Microsoft Office für Linux programmieren.«
Bremsversagen
Drei Microsoft-Mitarbeiter sind mit dem Auto unterwegs. Auf einer Gebirgsstrasse versagen die Bremsen, der Wagen stürzt einen Abhang runter und landet in einem Bach. Was tun? Der Marketing-Manager: »Wir benennen das Problem, formulieren eine Vision, und nähern uns so der Problemlösung.« Der Leiter der Hotline: »Wir rufen einen Techniker, der die Bremse ersetzt.« Der Software-Entwickler: »Unsinn, wir schieben den Wagen auf die Strasse zurück, fahren weiter und schauen erst mal, ob sich der Vorfall wiederholt.«
Das Beste an Windows 2000
Ein Linux-Profi wird auf ein Windows-2000-Seminar geschickt. Während der praktischen Einführung steuert Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 2000 besonders gefalle. Antwort: »Dass ihr damit arbeiten müsst.«
Demoversion
Bill Gates ist gestorben. Kommt er in den Himmel oder in die Hölle? Petrus öffnet eine Tür: In einem Ballsaal spielt eine Band auf. Kellner wieseln umher. Kurz: Wein, Weib und Gesang. »Toll«, sagt Bill, »da will ich hin.« »Aber das ist die Hölle«, warnt Petrus und öffnet eine zweite Tür: »Das ist der Himmel.« Rentner spielen in einer Ecke Karten, in einer anderen sitzen Leute vor dem Fernseher. »Keine Frage«, beteuert Bill, »ich will in die Hölle.« Eine Sekunde später steckt er bis zu den Hüften in Lava, Teufel brennen ihm die Haare vom Kopf. »Wo ist der Ballsaal, wo ist die Band?« brüllt Bill. »Das war doch nur die Demo«, antwortet eine Stimme.
EDV-Abteilung im Himmel
Comdex-Messe in Las Vegas. An einer Straßenecke steht ein Prediger und mahnt lautstark zur inneren Einkehr. Bill Gates kommt vorbei und ruft hinüber:
»Gibt es im Himmel eigentlich eine EDV-Abteilung?« »Da muss ich mich erst erkundigen«, antwortet der Prediger, »kommen Sie morgen wieder.« Als sich
Bill Gates am nächsten Tag wieder meldet, hat der Prediger zwei Nachrichten, »eine gute und eine schlechte.« »Zuerst die gute«, bittet Bill Gates. »Also im Himmel gibt es eine EDV-Abteilung.« »Und die schlechte Nachricht?« »Die EDV wurde vor einer Woche auf Windows NT umgestellt, und Sie müssen morgen zum Debuggen antreten.«
Frau oder Freundin???
Ein Anwalt, ein Arzt und ein Microsoft-Programmierer diskutieren, was vorzuziehen sei, eine Ehefrau oder eine Freundin. Der Anwalt: »Eine Freundin. Will man sich von seiner Frau trennen, gibt's eine Menge Probleme.« Der Arzt: »Eine Ehefrau. Das Gefühl der Sicherheit senkt den Stresspegel.« »Man braucht beides, eine Frau und eine Freundin,« sagt der Microsoft-Programmierer. »Wenn die Frau denkt, du bist bei deiner Freundin und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du in Ruhe programmieren.«
Findelkind
Bei Microsoft wird ein Findelkind entdeckt. Die Gerüchteküche brodelt. Sogar Bill wird als möglicher Vater ins Spiel gebracht. Das veranlasst Microsoft zu einer offiziellen Stellungnahme: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
Flaschengeist
Bill Gates liegt zeitungslesend am Strand. Eine Flasche kommt angeschwemmt, er öffnet sie, ein Geist entweicht: »100 Jahre war ich gefangen. Als Belohnung sei dir ein Wunsch erfüllt.«
In einer idealistischen Anwandlung zeigt Bill Gates auf eine bosnische Landkarte, mit dem Teilungsplan der Uno. »Ich möchte, dass hier in Jugoslawien Frieden herrscht.«
Der Geist: »Ich kann ja manches hin kriegen, aber so was. Enklaven hier, Schutzzonen da. Umsiedlungen überall. Hast du keinen anderen Wunsch?«
Bill Gates: »Alle Welt stänkert über Microsofts Bestrebungen den Softwaremarkt zu beherrschen. Ich möchte, dass das aufhört.«
Der Geist denkt kurz nach und dann: »Zeig mir noch mal die Landkarte.«
Frosch statt Freundin
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Microsoft-Programmierer ein Frosch entgegen: »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich.«
Der Frosch wandert in die Jackentasche. In der Mittagspause quakt es wieder: »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin«.
Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört. Antwort: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit - und einen sprechenden Frosch finde ich cool«.
sImOLf schrieb am 27.11. 2001 um 22:38:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Eine typische amerikanische Erfolgs-Story. Ein Student und sein Freund programmieren ein bisschen rum und landen irgendwann den Treffer. Sie erschaffen eine Weltmacht auf dem Gebiet der Software, scheffeln Milliarden Dollar und werden von der ganzen Welt dafür geliebt.
Von der ganzen? Nein, eine immer größer werdende Gemeinde von gefrusteten Anwendern erkennt, dass man einen Computer noch lange nicht idiotensicher machen kann, auch nicht, wenn man Bill Gates heißt. Sie fangen auf einmal an, sich mit alternativen Betriebssystemen wie Linux zu beschäftigen, Hass-Pages ins Internet zu stellen, Viren für Windows zu schreiben und das Bild des Firmengründers auf die hinterhältigsten und miesesten Arten digital zu schänden.
Aber noch viel zu groß ist die Zahl derer, die glauben, man müsse sich nicht mit Computern beschäftigen, um sie zu benutzen. Die Microsoft blind vertrauen, schon weil es der Standard ist. Denen serienmäßige Sicherheitslücken nichts ausmachen, die letztlich immer wieder das Internet verlangsamen und damit uns allen schaden. Denen bunte Bilder und Animationen (die zugegebenermaßen nicht zu verachten sind) wichtiger sind als Geschwindigkeit und Sicherheit.
Doch der Widerstand formiert sich...
Bettina Beispiel schrieb am 4.12. 2005 um 18:39:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten
haette wie die Computer Industrie, dann wuerden wir heute alle
25-Dollar-Autos fahren,die 1000 Meilen pro Gallone Sprit
fahren wuerden."
Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt: Wenn Gerneral Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt haette, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall
haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden
wuerden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn
einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und
weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve,
wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man
muesste dann den Motor erneut installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft »Car95«
oder »CarNT«. Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren,
zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren
sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen. ;-)
7. Die rl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie
wuerden durch eine »Genereller Auto-Fehler« Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse
haben.
9. Das Airbag-System wuerde fragen »Sind sie sicher?« bevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund
aussperren. Sie koennen nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar
muesste man gleichzeitig den Tuergriff ziehen, den Schluessel drehen und
mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe
Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu
kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn
Sie diese Option nicht warnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer
werden (oder schlimmer). Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von
Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werde wuerde,
muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der
Bedienhebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den »Start«-Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.
Kosar schrieb am 7.1. 2010 um 11:31:40 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Was wäre wenn Microsoft Autos produzieren würde?
* Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.
* Jedes Mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.
* Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.
* Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden »Auto 95« oder »Auto NT« kaufen. Aber dann müssten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.
* Die Firma »Sun Motor Systems« würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto. Dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.
* Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift »Allgemeiner Autofehler« ersetzt.
* Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.
* Wir dürften alle nur noch »Microsoft-Benzin« tanken.
* Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.
* Der Airbag würde bei einem Unfall »Sind Sie sicher?« fragen, bevor er aufginge.
* Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.
* Sie müssten sich die Tastenkombination für »Bremsen« merken.
* Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.
* Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung »Abbruch, Wiederholen, Ignorieren« erhalten.
* Der Motor geht einfach so aus und geht nach 5 Minuten erst wieder an.
* Es würden sich nicht alle Fenster öffnen lassen.
* Für jede Person die mitfahren will, muß einen eigene Konfiguration angelegt werden, die danach nicht wieder gelöscht werden kann.
* Und bei einer Panne: Einfach alle Fenster schließen, aussteigen, wieder einsteigen, Fenster öffnen, weiterfahren.
Greif schrieb am 5.5. 2000 um 09:43:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Scott McNealy, CEO von Sun Microsystems, hat auf einer Konferenz des Investment-Hauses Merrill Lynch in New York den Zuhörern einige Ratschläge gegeben, wie man Dot-Com-Firmen erkennt, von denen man sich besser fernhalten sollte.
Besonders gefährlich sind demnach Unternehmen, die zwar genug Bargeld
besitzen, um einen ganzen Kleinstaat zu kaufen, aber fast keinen Umsatz machen. Fast ebenso schlimm sei es, wenn dieser weniger als ein Viertel des Wertes der Autos auf dem Parkplatz des Unternehmens betrage.
Hat man keine genaueren Informationen über die Finanzlage, reiche auch oft eine Beobachtung der Mitarbeiter. Pager, die nur Aktienkurse darstellen
könnten, seien ein Warnzeichen. Bei Aussagen wie »Gewinne sind etwas von gestern« solle man ebenfalls hellhörig reagieren. Und wenn dann im Büro mehr Haustiere als Mitarbeiter anzutreffen sind, sei Hopfen und Malz vollständig verloren.
Auch sonst gab sich McNealy auf der Konferenz gewohnt offen: Nach Microsoft gefragt, kannte er in Anbetracht der Pläne zur Zeschlagung des Konzerns nur eine Antwort: »Welches Microsoft?«
Dragan schrieb am 16.5. 1999 um 14:06:40 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
De facto wird niemand dazu gezwungen, mit Produkten von Microsoft zu arbeiten. Aber aus Faulheit tut es jeder.
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