Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sklavenmarkt«
edge schrieb am 16.10. 2002 um 12:51:44 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Einen Urlaubsanspruch im eigentlichen Sinne, wie er einem Arbeitnehmer während seines Beschäftigungsverhältnisses zusteht, haben Arbeitslose nicht, denn das Recht der Arbeitslosenversicherung kennt den Begriff Urlaub nicht. Von der Voraussetzung der täglichen Erreichbarkeit unter der dem Arbeitsamt bekannten Wohnanschrift kann das Arbeitsamt aber bis zu insgesamt drei Wochen im Kalenderjahr, die nicht zusammenhängen müssen, unabhängig vom Zweck, entbinden. Arbeitslose können sich dann, unter Fortzahlung der Leistungen, ausserhalb des ortsnahen Bereiches aufhalten.
Der Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe bleibt für die Dauer der Ortsabwesenheit nur bestehen, wenn das Arbeitsamt vorher zugestimmt hat. Die Ortsabwesenheit muss deshalb zuvor beantragt werden. Der Antrag kann nicht langfristig gestellt werden, da für das Arbeitsamt vorhersehbar sein muss, welche Vermittlungsaussichten für die Zeit der geplanten Ortsabwesenheit bestehen.
Das Arbeitsamt darf einer Ortsabwesenheit in den ersten drei Monaten der Arbeitslosigkeit nur in begründeten Aunahmefällen zustimmen. Die Zustimmung zu einer Ortsabwesenheit ist stets ausgeschlossen, wenn diese die berufliche Eingliederung beeinträchtigen würde.
randy schrieb am 10.4. 2014 um 00:29:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Bereits als zwölfjähriger Bengel war ich dabei, wenn die Wikingerboote auf dem Schwarzen Meer ausschwärmten, um Frischfleisch für die Sklavenmärkte in Konstantinopel zu kidnappen. Kein Dorf und keine Stadt an der Küste und an den Zuflüssen waren vor uns sicher. Unser Anführer hatte sich darauf spezialisiert, hübsche Mädchen, Knaben und Jünglinge einzufangen und zu verschleppen. Rücksichtslos wurde die Beute nach einem Überfall splitternackt ausgezogen und nach Qualität sortiert. Die Spitzenware wurde sorgfältig auf dem Schiff verstaut. Während der Überfahrt blieben die Mädchen unbehelligt, umso mehr mussten die Knaben herhalten; sie wurden, ob geschlechtsreif oder nicht, einem qualvollen Hodenmelken unterzogen, um ihre Klöten zu dicken Kugeln anschwellen zu lassen. Das Wimmern und Stöhnen der gefolterten Jungen war in den Ohren meiner Kumpel schönste Musik!
Einmal durfte ich den Trupp begleiten, der in Konstantinopel das Frischfleisch vom Hafen zum Sklavenmarkt zerrte. Unsere Ware kam nicht auf den großen allgemeinen Markt, sondern wurde zu einem kleinen Markt gebracht, der sich auf junge Sexsklaven spezialisiert hatte. Durch ein breites Tor betrat man einen großen quadratischen Innenhof, der an allen vier Seiten von einer Säulenreihe begrenzt war. An diesen Säulen wurden die Knaben mit auf den Rücken verdrehten Armen und weit gespreizten Schenkeln aufgehängt, die Mädchen wurden zwischen den Säulen X-förmig ausgespannt. Die Sklaven wanden sich verzweifelt in ihren Ketten. Alle wurden bis auf das Kopfhaar sorgfältig enthaart. Die Schwänze der Knaben waren alle stocksteif und zuckten wie wild. Die Geschlechtsreifen spritzten immer wieder ab. Die Mädchen zeigten etwas, was ich noch nie gesehen hatte: Ihre Scheiden klafften weit auseinander und trieften vor Mösensaft.
Meine Erregung unter meinem knappen Lendenschurz war kaum mehr zu verbergen. Dazu wurde ich von den Marktbesuchern ständig befingert, auch meine Beule wurde ungeniert getätschelt. Immer wieder wurden meine Begleiter gefragt, wie viel ich kosten würde und weshalb ich nicht nackt an einer Säule hängen würde. Ich schauderte bei dem Gedanken, hier wehrlos der geilen Meute ausgeliefert zu sein.
Doch dann kam die Katastrophe: Plötzlich hatte ich im Gedränge meine Begleiter verloren und schon wurde ich gepackt und zu einer leeren Säule gezerrt. Ich wehrte mich verzweifelt, konnte aber nicht verhindern, dass ich an den auf den Rücken verdrehten Armen an der Säule hochgezogen wurde und dass meine Beine weit gespreizt und festgekettet wurden. Eine Zeitlang wurde meine Beule kräftig getätschelt, dann rissen mir meine Peiniger den Lendenschurz herunter. Splitternackt war ich jetzt der gierigen Meute ausgeliefert. Um meine Qualen zu verstärken, wurden meine Hoden straff abgebunden. Der trockene Dauerorgasmus und das rücksichtlose Quetschen meiner Eier waren einfach unerträglich! Die Hodenabbindung wurde nur gelockert, wenn ein Interessent sehen wollte, wie meine Sahne beschaffen war und wie sie schmeckte.
Wenn ich heimlich onaniert hatte, schaffte ich höchstens drei, vier Ergüsse hintereinander. Jetzt wurde ich so erbarmungslos abgemolken und immer wieder „aufgeladen“, dass die Ergüsse nicht mehr zu zählen waren.
Der Preis, zu dem ich angeboten wurde, musste so hoch gewesen sein, dass sich tagelang kein Käufer fand. Erst nach fünf qualvollen Tagen wurde ich von dem Besitzer eines Knabenbordells erstanden, der einen hübschen, blutjungen, kräftigen, ungezähmten, widerspenstigen, spritzfreudigen Bengel brauchte, den er seiner perversen Kundschaft für ihre ausgesucht sadistischen Sexfoltern zur Verfügung stellen konnte. Er hatte mich tagelang beobachtet, immer wieder befingert, meinen After geprüft und meine Hoden gemolken, die er bei jedem Abspritzen mit aller Kraft auspresste. An manchen Tagen hatte er Begleiter dabei, offenbar Premium-Kunden seines Bordells, die sich mit grausamer Begeisterung meinen Klöten widmeten und sie erbarmungslos quetschten, um ihre Leistungsfähigkeit zu testen. Zufrieden schmatzend schlangen sie immer wieder meine Sahne hinunter.
Konstantin schrieb am 7.8. 2013 um 09:00:05 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Unter den jungen Sklavenbengeln gab es Exemplare, die waren regelrecht folter- und melkgeil. Sie liebten es, wehrlos gefesselt von möglichst vielen Leuten rücksichtslos abgemolken zu werden. Und sie wimmerten kläglich, wenn es einmal eine Pause gab und sich der Saft in ihren Eiern staute, und spritzten dann ohne erregt zu werden immer wieder ab. Solche Boys waren auf den Sklavenmärkten regelrechte Publikumsmagnete, und ihre Besitzer kassierten bei den Melkern kräftig ab.
Andere Marktbesucher bevorzugten hingegen knackiges, blutjunges Frischfleisch, das sich verzweifelt in seinen Fesseln wand und sich den groben melkenden Händen zu entziehen versuchte. Ihr Stöhnen und Brüllen beim Hodenquetschen war für die Sadisten schönste Musik, die laufend herausgequälte frische Boysahne köstlichster Nektar.
Nicht nur auf den Sklavenmärkten, sondern auch in speziellen Sperma-Restaurants, in Knabenbordellen oder bei Orgien standen foltergeilen Sadisten qualvoll gefesselte hübsche junge Boys mit fetten Hoden zum Dauer-Abmelken, das immer mit gnadenlosem Hodenquetschen verbunden war, zur Verfügung.
randy schrieb am 13.4. 2014 um 21:55:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die wählerischsten Kunden auf einem Sklavenmarkt waren die Betreiber von Edel-Knaben-Bordellen. Für sie kamen nur die allerfeinsten Leckerbissen in Frage, die sie sehr sorgfältig auswählten. Die Ware, die sie suchten, musste
- überaus hübsch
- möglichst jung
- muskulös
- sehr ausdauernd und widerspenstig und
- ausgesprochen sexy
sein. Dies bedeutete:
- Überaus hübsch:
Begehrt waren Boys mit mädchenhaft hübschen Gesichtern: Wuschelkopf, große Augen, lange Wimpern, Stupsnäschen und Schmollmund. Ihr Körper musste nachhaltig völlig enthaart sein (macht sie um einiges jünger), ihre Haut samtweich.
- Möglichst jung: Am besten sollten sie gerade geschlechtsreif geworden sein; in diesem Entwicklungsstadium sind die Bengel dauergeil und stets spritzbereit.
- Muskulös: Die zarte Haut sollte kräftige, harte Muskeln überspannen. Die Sklavenhändler sandten deshalb ihr Frischfleisch für ein bis drei Monate auf eine Galeere, damit es starke Muskeln bekam.
- Sehr ausdauernd und widerspenstig: Auf dem Sklavenmarkt waren die Boys krummgebunden an den Armen an Sklavenhölzern (= T-förmige Kreuze) aufgehängt. Diese Fesselung präsentierte die Boys mit vorgewölbtem Unterleib und weit gespreizten Schenkeln nicht nur ausgesprochen aufreizend, sondern war auch extrem schmerzhaft. Nur ganz zähe Naturen trotzten dieser Folter ohne zu kollabieren. Die Bordellbetreiber nahmen nur Knaben, die fünf Tage lang diese Tortur durchhielten und sich dabei nicht wie zahme Lämmchen in ihr Schicksal fügten, sondern die ständig vehement gegen ihre Fesseln kämpften und sich wie wild in den Ketten wanden.
- Ausgesprochen sexy:
Schönheitsideal waren winzige, kindliche Schwänzchen, die sich dauersteif zuckend gegen das Schambein pressten und aus denen ständig Geilsaft triefte. Im starken Kontrast hierzu mussten die Hoden überaus fett und prall sein, am besten so dick wie Honigmelonen. Um den Boys so dicke Hoden zu verschaffen, wurden sie Tage vor dem Auftrieb krummgebunden und mit hochgewölbtem Unterleib auf einen niedrigen Tisch gelegt. Nun wurden ihre Klöten einem harten Training unterzogen: Straff abgebunden wurden sie rücksichtslos gequetscht, dann wurde kurzzeitig die Abbindung gelockert, um die Sahne herauszupressen, stunden- und tagelang wieder und immer wieder. Die Sklavenhändler fanden immer ausreichend Päderasten, die es sich einiges kosten ließen, um die wehrlosen Boys so nachhaltig zu trainieren.
Auf dem Sklavenmarkt waren die Boyklöten in ein straffes Hodengeschirr (aus Lederriemen oder Metallketten) eingespannt, das die einzelnen Kugeln prächtig herausformte.
Durch die schmerzhafte Fesselung am Sklavenholz wurden die Bengel so aufgegeilt, dass sie, ohne überhaupt stimuliert zu werden, pausenlos im 10- bis 20-Minuten-Takt kräftig ejakulierten. Von den Interessenten wurde dies aufmerksam beobachtet. Nach einiger Zeit wurden die Kunden jedoch handgreiflich und versuchten, den Boys Höchstleistungen abzumelken. Hierzu packten sie einen Hoden mit beiden Händen und quetschten ihn so stark sie konnten. Um als Bordellknabe geeignet zu sein, musste jetzt ein Kandidat im 2- bis 5-Minuten-Takt ejakulieren, und zwar immer reichlich. Diese entsetzliche Prozedur konnte beliebig lange dauern, oft nur dadurch kurz unterbrochen, dass zur Abwechslung der andere Hoden in die Mangel genommen wurde. War ein Interessent mit seinem Test endlich fertig, war schon der nächste bereit, die Höllenqualen für den Boy fortzusetzen.
Die Bordellbetreiber wussten, was ihre Ware bei der Arbeit aushalten und leisten musste. Ihre Kunden erwarteten höchste Qualität, um ihren Sadismus ungezügelt austoben zu können. Im Bordell gab es nur die Einschränkung, dass die Boys nicht verletzt und dass ihre Klöten nicht irreparabel zerquetscht werden durften.
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