Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 237, davon 232 (97,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (44,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.12. 1999 um 13:18:32 Uhr schrieb
snoopy über Gedanke
Der neuste Text am 27.3. 2024 um 13:53:27 Uhr schrieb
schmidt über Gedanke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 7.6. 2005 um 13:20:02 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Gedanke

am 12.4. 2015 um 01:36:31 Uhr schrieb
Christine über Gedanke

am 18.1. 2009 um 15:36:03 Uhr schrieb
heini über Gedanke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanke«

paula4000 schrieb am 23.2. 2000 um 21:45:04 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 6 Punkt(e)

Manchmal denke ich, dass ich wahnsinnig tiefgehende Gedanken denke. Denke ich dann aber weiter, denke ich, dass ich vorher doch nur an der Oberseite gekratzt habe. Das macht mich sehr nachdenklich. Oft frage ich mich, wie tief all diese schlauen Persönlichkeiten vor mir gedacht haben oder wie tief dieser oder jene Politiker denkt. Und dann merke ich, dass man überhaupt nicht von der »Tiefe der Gedanken« reden kann. Und denken kann. Dass das ziemlich oberflächlich ist. Und dann bin ich wieder da, wo ich ganz am Anfang war.

lisa schrieb am 24.10. 2000 um 23:58:05 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sich Gedanken zu machen bedeutet sich unter anderem mit der gegebenen Problematik auseinander zu setzen dies bezieht sich nicht nur auf das eigene Ich sondern auch auf Freunde, Bekannte, Familie und unserer Umwelt. Sich Gedanken zu machen ist ein Zeichen dafür nach Lösungen zu suchen um nötigenfalls konsequenzen ziehen zu können Dinge zu ändern die einem belasten, aber auch Hilfestellungen für andere leisten zu können.
Gedanken zu machen heißt eigentlich nichts anderes als ich habe intersse an Dir Du bist mir nicht gleichgültig und es ist mir nicht egal in welcher Sitation auch ich selber stecke.
Sich Gedanken zu machen ob über seine eigene Situation oder über die der anderen zeigt eigentlich die Unsicherheit in gewissen Situationen ob dieser oder jene Weg auch wirklich der richtige.
Das traurige daran ist das viele Menschen sich kaum noch Gedanken machen in den Tag hineinleben und nur darauf bedacht sind ihre eigenen Bedürfnisse befriedien denn für andere hat man ja keine Zeit man ist zu sehr von sich selber eingenommen so das oft der Blick für andere Menschen fehlt. Frei nach dem Motto
»Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist der oder die schönste im ganzen Land« Wenn das der einzige Gedanke ist dann ist er bestimmt sehr wichtig so wichtig das er unverzüglich unter Ablage P zu verbuchen ist.

Galaxie schrieb am 3.1. 2000 um 19:13:38 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gedanken- Man kann sie furchtbar schwer unter Kontrolle halten. Manchmal hoffe ich, dass niemand meine Gedanken lesen kann, denn was mein Geist manchmal produziert, ist schrecklich. Nicht nur schmutzige Gedanken, sondern auch abgrundtiefen Hass, irrationale Gefühle, total dämliche Gedanken - das alles versuche ich zu unterdrücken, aber es geistert trotzdem durch meinen Kopf. Es passt nicht zu dem, was ich gern wäre. Ich habe Angst vor dieser dunklen Seite in mir.

Dise* schrieb am 13.1. 2000 um 21:34:55 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sie schwirren durch unsere Köpfe, sind fast zum Greifen nahe. Und genau dann, wenn man glaubt, man hätte einen zu fassen bekommen, grinst er dich frech an, möchte am liebsten die Zunge rausstrecken und sagen »Pech gehabt! Denk nochmal etwas drüber nach, vielleicht kriegst du mich dann zu fassen....«
Hm, ich merk schon, ich hab manchmal ganz komische Gedanken, sollte mir das vielleicht mal abgewöhnen. Weil mich diese Gedanken manchmal dazu bringen Sachen zu tun oder zu sagen, die ich vielleicht gar nicht so meine, wie sie im ersten Moment rübergekommen sind.
Ach, was zerbrech ich mir meinen Dickkopf, die Gedanken kontrollieren mich eh. Und bevor sie weiter aus meiner Kontrolle entkommen, beende ich lieber diesen Beitrag...

Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.2. 2000 um 21:19:13 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sich Gedanken zu machen ist eine sonderbare Tätigkeit, ich weiß nicht, wie soll ich es beschreiben, es ist so, sollte ich in diesem Zustand überhaupt Dinge in den Blaster eingeben? Ich weiß nicht, es könnte sein, es wäre möglich, ich könnte dies später bereuen. Meine Gedanken, direkt aus meinem Gehirn, fließen sie sirupartig, zähflüßig hinein in die Finger und von dort in die Tastatur und weiter zum Leser. Der Leser scheint neugierig zu sein, wenn er bis hierhin gelesen hat. Er ist zu neugierig! Ich will ihn garnicht soweit in meine Gedankenwelt einlassen, er könnte ein Feind oder noch schlimmer sein, vor allem in diesem Zustand in dem ich mich gerade befinde. Ich werde diesen Zustand nicht näher beschreiben, das wäre falsch, ebenso falsch wie das eindringen des Lesers in meine Gedankenwelt. Ich muß ihn aufhalten, ich darf nur noch an langweilige und uninteressante Dinge denken. Dabei fällt mir eine Geschichte ein, die von mehreren Männern handelt, von denen einer ich bin. Es fällt ein Schuß, nein es war nur ein Messerstich und einer der Männer fällt zu Boden. Das war ich oder ein anderer, es tut nichts zur Sache und ist für den Fortgang der Geschichte nicht von Bedeutung. Es ist alles von einer kollosalen Bedeutungslosigkeit, und außerdem wollte ich nur an langweilige Dinge denken, um den Leser von einem weiteren eindringen in meine Gedanken abzuhalten. Er hat es bereits bis hierher geschafft, er ist hartnäckig, wie kann ich ihn nur loswerden. Wie kann ich es nur vollbringen an total unwichtiges zu denken. Es ist schwierig, aber möglicherweise nicht unmöglich. Ich will es versuchen, ich weiß aber nicht wie es mir gelingen soll. Möglicherweise ist das nachdenken darüber, wie man langweilige Gedanken verfertigt bereits langweilig genug. Aber es scheint, als würde der Leser immer noch lesen. An was soll ich denn noch denken? Mir fällt bald nichts mehr ein, soll ich an unangenehmes denken, oder vielleicht sogar an größere Unglücke, an Verzweiflungen, Finsternisse und Niedergeschlagenheit? das könnte das Interesse des Lesers erschlaffen lassen. Den für solche Dinge interessiert sich niemand. Ich werde nun also an die Geschichte vom Abgrund denken und an den verlöschenden Hoffnungsfunken am Boden dieses Abgrundes. Das ist ein gutes Thema um den immer aufdringlicher werdenden Leser loszuwerden. Es ist also die Geschichte eines Abgrundes. Sie findet statt und zwar gerade in diesem Augenblick in meinem Gehirn. Aber ich bin zu langsam, um sie aufzuschreiben, meine Finger sind nicht schnell genug für die Schnelle des Gedankens. So bleibt mir nichts anderes übrig, als auch die Geschichte des Abgrundes zu verschweigen. Vielleicht wird ja damit der Leser bereits derart gelangweilt, das er nicht mehr weiter liest. Aber nein, er scheint immer noch zu lesen, obwohl dies an einem Computermonitor geschrieben steht und er davon schlechte Augen bekommt. Das sollte sich der Leser mal klarmachen! So, jetzt hoffe ich aber, das ich diese Leser endlich losgeworden bin. Nun kann ich mir wieder unbeobachtet Gedanken machen. Aber halt, es könnte auch sein, das der Leser noch immer hier ist. Vielleicht hat er die vorhergehenden langweiligen Teile übersprungen, und liest jetzt hier weiter. Dieser Gedanke erscheint mir jetzt gewissermaßen erschreckend. Ich werde vermutlich einfach aufhören, zu denken, oder ich weiß nicht vielleicht sollte ich auch aufhören zu schreiben, denn dann könnte der Leser auch nicht weiter in meine Gedankenwelt eindringen, er müsste draußen bleiben und ich wäre sicher vor ihm. Aber es ist garnicht mehr so leicht, jetzt mit dem schreiben aufzuhören und ich habe mich bereits derart an diese Weise zu denken gewöhnt, das ich es garnicht mehr anders kann. Nein, aber jetzt fühle ich eine gewisse Erschöpfung, eine Schlaffheit, überall in meinem Körper und auch in meinem gehirn alles zerfließt wird weich und feucht und ich weiß nicht ich werde müde ja ich schlafe ein und träume von...

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 13:39:23 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was sind gedanken? wie sehen sie aus? sind es winzige atome, die um unsere köpfe herumschwirren? sind es nur elektrische impulse im gehirn? bewegen die sich? wieviele verschiedene impulse muss es geben? kommen sie von außen zu uns über unsere sinne oder entstehen sie ganz allein in uns? wie schnell ist ein gedanke? wo kommt ein gedanke her, wenn er uns plötzlich einfällt? was muss er für eine strecke zurücklegen? von wo nach wo fließt er?

manchmal kann ich meine gedanken hören, ohne sie zu denken.
es passiert total ohne vorwarnung, irgendwo in der sbahn oder in der schule. aufeinmal ist alles in mir leer, klar und weiß. ich würde mich allein fühlen, oder mich fürchten, aber ich fühle nichts, ich bin sozusagen auf standby.
und dann, wenn alle gedanken hinter meiner stirn nicht mehr dadurch aufgehalten werden, dass ich sie denke, dann höre ich sie mitten in meinem kopf fließen und sie hören sich an wie ein ganz feines, leises elektronisches summen, rasend schnell, wie datenströme auf einem bildschirm. das ist COMA WHITE.

bin ich eine maschine?

Andererseits schrieb am 26.10. 2001 um 21:49:19 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal habe ich morgens im Halbschlaf sehr klare Gedanken, jedenfalls erscheinen sie mir sehr klar in dieser seltsamen halben Stunde, in der ich nicht weiß, ob ich noch schlafe und träume oder wach bin und denke. Vielleicht bin ich auch wach und träume, vielleicht aber schlafe und denke ich.

Und wenn ich dann wirklich wach bin, spüre ich diesen entsetzlichen Verlust, weil mir der Gedanke doch entglitten ist und nicht wieder kommen wird. Nicht wenn ich wach bin, und nicht wenn ich schlafe. Nicht wenn ich denke, und nicht wenn ich träume.

John Dark schrieb am 12.7. 2000 um 13:55:21 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Thobias Berger meinte einmal dass man mit den 26 Buchstaben des Alphabetes alle Gedanken der Welt ausdrücken kann.

PHA dann drücke mal den Gedanken @ oder äöü
aus!!!!!!!!!!
Das Alphabeth hat viel mehr als 26 Buchstaben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

The MagnuM schrieb am 23.4. 2005 um 03:41:32 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei
Niemand kann sie zerreißen
Kein Affe sie klauen
Kein Vogel besch...eißen
Es bleibe dabei
Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei
Niemand muß sie verraten
Kein Nilpferd sie riechen
Kein Meerschwein begatten
Es bleibe dabei
Die Gedanken sind frei

Die Gedanken sind frei
Niemand kann sie zerdrücken
Kein Pferd kann sie reiten
Kein Esel sie ficken
Es bleibe dabei
Die Gedanken sind frei

(c) 2005 AD The MagnuM

stingy schrieb am 28.1. 2000 um 19:05:38 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 7 Punkt(e)

viel gäbe ich für gedanken, die ich nicht haben kann,viel dafür,einige, die ich hatte, nicht gehabt zu haben.

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