Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachbarsjunge«
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:40:41 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:36:17 Uhr über
beschönigen
Jonas schrieb am 2.2. 2024 um 19:07:43 Uhr über
übleNachrede
Tim, mein Nachbarsjunge, berichtet, wie er einst dafür gesorgt hat, dass ein Lehrer die Schule verlassen musste.
Hat er dich befummelt?
Nicht deswegen. Doch, indirekt. Musste mal ins Lehrerzimmer. War zu früh, bin ganz leise reingegangen und hab gehört, wie dieser Lehrer sich mit einem anderen, auch so einem Schwuli, unterhalten hat. Und wie er sich über mich lustig gemacht hat.
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Und wenn du erfährst, dass 𝒊𝒄𝒉 schlecht über dich rede?
Kann ich mir nicht vorstellen - - - im Gegenteil! Ich könnte den größten Scheiß machen: du würdest mich in Schutz nehmen!
Bist du sicher?
Ganz sicher!
Jonas schrieb am 28.2. 2024 um 12:42:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
»Ich weiß, wo du hinschaust!« sagt Tim, mein Nachbarsjunge. »Und warum!«
Sein kleiner Busen. Die Nippelchen, sonst weich, jetzt fest.
"Du magst es, wenn ich wie ein Mädchen aussehe!
- Warum eigentlich?"
Neuerdings fragt Tim energisch nach. Ich musste ihm sogar offenbaren, was ich in meinem Büro den ganzen Tag so treibe.
»Du magst doch Mädchen eigentlich gar nicht!«
»Ein Mädchen ist für mich wie eine schöne Birne. Wir waren doch in Lübeck letztes Jahr. Erinnerst du dich? Weißt du noch, im Marzipanmuseum? Die Birnen aus Marzipan?«
»Ich mag kein Marzipan!«
»Es gibt Leute, die mögen das. Greifen lieber zu einer Marzipanbirne als zu einer echten.«
Tim begreift schließlich: verlockend für mich ist ein Junge, der aussieht wie ein Mädchen, aber keinesfalls eines sein darf.
Er begreift auch, dass man ein eine Marzipanbirne nicht hineinbeißt wie in eine saftige Birne. Er fände das sogar eklig.
»Ja, pervers!« bestätige ich, »andrerseits, eine Birne in feine Scheibchen schneiden ist ja auch pervers!«
Tim: »du könntest ja die Birne halbieren. Vierteln. Von der Viertelsbirne vorsichtig abbeißen. Das würde doch gehen!«
Dann fällt mir noch ein Bild ein.
Im Obstkorb sind zwei Birnen. Eine mit Stiel, bei der andern fehlt er - jeder würde doch die mit Stiel wählen.
Jonas schrieb am 6.2. 2024 um 22:14:25 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ja, Tim/Timur ist ein Bonbon.
Keins von denen, wo die Hülle festklebt, sondern eins, wo der Inhalt freiwillig aus der Hülle springt.
Bis auf den Tanga.
Er wollte mich überraschen.
»Den lässt du an!«
Das Dreieck aus glänzendem dünnen Stoff, mit heißer Ware prall gefüllt.
Mich fasziniert ein Poloch, das exakt mittig von einem Bändchen überquert wird.
Würde ihn gern fördern, wie andere Nachbarsjungen auch. Nachhilfe?
»Worin wärst du gern richtig gut?«
»Ich würde gern so tanzen können wie Imi Sultan«.
Eine Bauchtänzerin.
»Von der hab ich jede Menge Videos!«
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Jonas schrieb am 6.2. 2024 um 15:43:30 Uhr über
Bonbon
Wirft sich Tim einfach aufs Bett und schaut mich verlockend an.
Ist liebesbedürftig. Ist süß. Will ausgepackt werden.
Schaut oft nur verträumt. Manchmal auch traurig. Ihm haben es Nachbarsjungen prophezeit - einer jedenfalls, Abdal, 16, dem es so widerfahren ist: noch 1 - 2 Jahre, dann ist Schluss mit süß.
Allerdings ist für Tim alles Weitere bestens geplant: er wird Dalia heiraten.
Tim ist in der Schule nur mittelmäßig. Die kleine Dalia aber ist schon in der 5. Klasse, hat dabei 1 bis 4 gleich überspringen dürfen, und lernt nebenbei Chinesisch.
An dieser Ehestiftung bin ich nicht unschuldig.
Dalias Vater ist Syrer und groß im Chinahandel. Ich habe eine Versicherungsagentur und bringe die wichtigsten Kunden gern zusammen.
So ein Kunde ist auch Nassar, und Tim ist vom Nassar-Clan.
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Jonas schrieb am 6.2. 2024 um 11:45:17 Uhr über
Systemzusammenbruch
Heute nicht, morgen nicht, vielleicht übermorgen.
Ich vertraue jedenfalls auf Herrn Nassar, Chef einer Großfamilie.
Ein leidenschaftlicher Spieler. Meine Agentur konnte ihm einst sehr behilflich sein.
(Ein Schadensfall, die Presse behauptete Brandstiftung. Herr Nassar hatte sein bestes Restaurant verspielt).
Zur Familie gehört auch mein Nachbarsjunge Tim . Die Familie nennt ihn »Bonbon«.
Im (deutschen) Pass steht »Timur T.« Auch die Mutter (Katrin T.) hat den deutschen Pass.
Ich wiederhole: meine Sicherheit ist Herr Nassar und sein Clan.
Jonas schrieb am 22.1. 2024 um 17:46:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Leander (2 Häuser weiter) bringt ihn mit. Ein leicht gebogener Zapfen aus buntem Glas. Wie aus lauter bunten Glaskügelchen zusammengesetzt. Eine Seegurke?
Ferien in Venedig. Besuch einer Glasfabrik. Neugierig nimmt Leander das Stück in die Hand - »sei vorsichtig!«
Während die Eltern weiter flanieren, tut ein junger Glasbläser geheimnisvoll, lockt Leander zu sich, nimmt ihm die »Seegurke« aus der Hand. Bückt sich, und während er andeutungsweise die Gurke sich in den Po steckt, schaut er Leander tief in die Augen.
Für einen Sonderpreis erwerben die Eltern das »hübsche Stück«.
»Ja, Geschenk für dich! Kriegst du aber erst, wenn wir wieder zuhause sind!«
Ja. Leander hat regelmäßig, die Eltern blieben ahnunglos, damit geübt. Der Creme-Verbrauch im Badezimmer blieb unauffällig.
Habe ich doch sein Poloch immer wieder fotografiert.
Da ist sogar ein Video, wo 2 Minuten lang das Poloch immer wieder sich öffnet, weit öffnet und schließt.
Und seit neulich weiß ich ganz sicher, dass er zuvor noch nie pogefickt wurde.
Mithilfe von Google-Lens habe ich mich vergewissert: in Murano werden tatsächlich bunte Dildos aus Glas hergestellt .
Jonas schrieb am 21.1. 2024 um 11:36:54 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Meldet Leander sich an, kommt er nicht. Heute kam er, unangemeldet. Bestimmt auch von Frau Sacknagel beobachtet, die von ihrem Kellerfenster aus den Hauseingang kontrolliert.
Wir warten hinter der Wohnungstür: tatsächlich, sie kommt hoch. Lehnt sich draußen an die Tür, um zu horchen.
Die Komödie beginnt wieder.
Es ist ja bei mir mit ihm nur Fotografieren angesagt. Ich bin nicht wie mein Freund Hannes in Oberhausen-Buschhausen, der seinen Liebling nicht einmal fotografiert.
Leander also mit seinen »fick mich!« und »ich bin ja so geil!« und heute ruft er, noch lauter, sogar »du darfst mich ohne Ende versohlen« und - - - das ist neu! er greift nach meinem Schwanz: »und du erst! wie geil bist du denn!«
Wie überrascht ich bin. Intim waren wir noch nie! Wir beginnen zu flüstern. Leander: »ich habe mich schon eingecremt.« Wir bewegen uns eng umschlungen Richtung Schlafzimmer.
Da fällt Leander die Sacknagel draußen ein und donnert gegen die Wohnungstür: Abschiedsgruß!! Und was für Aufschrei da draußen! Irgendwas ruft sie uns noch zu.
Später erfahre ich von Katrin, die gegenüber wohnt und nicht zum ersten Mal mit Vergnügen beobachtet, was sich da bei mir abspielt.
»Christine hat gerufen: 'Putin soll euch strafen!' «
(Katrin und die Sacknagel duzen sich).
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