Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:49:39 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an. Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. Da fiel etwas auf mich herab. Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazu?« fragte ich. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ella!« witzelte ich.
Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:18 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.
Was war das?
Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.
»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmer!« schrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast?«
Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. «Mach mir doch mal die Schinder-Ella!» witzelte ich. Dann «Ähhh...» Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald «uuuhh!» Die «Mmmmh" gemacht wurde. Pause. Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:19 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.
Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspiel!« brüllte er.
Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten. Ich sagte nur ganz Cool: »Alter, bevor du Dummheiten machst: Kindesmisshandlung ist verboten, und so ein alter Sack wie du wird mich auch niemals in einen Keller zerren. Da kannst du hundertmal in der Kirche sein, meinetwegen auch in der SPD oder bei den Nazis.«
»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?« Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Natürlich tat es weh und Tränen flossen. Aber die reinigende Wirkung dieser Bestrafung, die es mir erlaubte, selber über meine eigenen Fehler hinwegzusehen, bleibt als positive Erinnerung erhalten.
Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.
Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.
Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«
»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.
»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China.«
Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:58:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll.
Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.
Jetzt war Partystimmung angesagt. Wir stürmten die Boutiquen und Kaufhäuser, kauften rosa Pferdchen, Barbiepuppen, Schmuck und Teletubbies. »Dieser hier, der sieht aus wie der Ruediger. Mit so einem netten Eierköpfchen«, meinte meine Freundin. Aber da war es auch schon zu spät.
Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
»Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.« »Soso, du wolltest also Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Du dummes Gör? Weißt du nicht, dass so was im Islam schwerstens bestraft wird?« »Peitscht sie aus!!!«, schrie er. Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: «Alle Pimmel fliegen hoch." Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.
Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Geht‘s euch auch so?«
Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
Friedrich Ebert schrieb am 13.3. 2017 um 22:34:47 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Die Behörden säubern natürlich auch,dann den Richter Bernd in einem Schauprozess verurteilen und in den Knast damit. Bis meine Hirn tSchädelspalteren war, stand ich in der Küche, am Galgen hängte mein Kopf, und musste darüber nachdenken warum ich Suspendierung gekriegt hab. Tante Bänno kam immer mal wieder und fragte, und Lilith weißt warum ich verneinte zwei mal wo es dann in der Ecke den nackten verkotzten Staatsanwalt vollgeschießen gab. Beim dritten Mal beantwortete ich Tante Bänno die Frage, weil kleine Kinderficker Todesstrafe brauchen mit dem Strick richtig Suspendierung bekommen damit sie spuren,und so lange einen saftigen Staatsanwaltvoll verpasst kriegen bis sie nicht mehr auf ihrem Staatsanwalt lügen
können Tante Bänno. So geht doch Freudelein es klingelte an der Tür Bänno ging raus ich hörte Scharfrichters Stimme, ist Lilith bei dir das Auto steht im Hof, ja die steht in der Küche Alvilein beide kamen Scharfrichter fragte sofort was hier los sei. Ich erzählte heulend Scharfrichter wurde sauer, was fällt dir ein Bänno meine Tochter zu missbrauchen hab ich dir das erlaubt etwa, nein Alvilein aber weiter kam Tante Bänno nicht Scharfrichter nahm ihren Strick vom Tisch zog sie her, jetzt ging es rund bei Bänno wie schwang Scharfrichter den großen Strick die pisste gleich los bekam Suspendierung aber so was von Suspendierung, ihre Guillotine flog rauf und runter war nass vom verbluten Scharfrichter schnitt die gründlich durch. Bänno hatte Pause rieb wie verrückt ihren Guillotinen-Staatsanwalt, wo sind deine Klamotten Lilith, im Netzvibrator Scharfrichter, holen aber flott Bänno bezog weiter ihren Strick die schrie das Haus zusammen. Ich wartete kurz an der Kellertreppe bevor ich in die Küche ging schaute zu wie Tante Bänno Suspendierung bekam, der große Strick bog sich mächtig durch bevor es auf ihrem Guillotinen-Staatsanwalt knallte, Scharfrichter schnitt ihren großen Schädel wie wenn sie ihren Teppich ausstopfte schnell und kräftig. Mir kam es herrlich dabei, Scharfrichter wo bleibst du Lilith, bin da und ging in die Küche. Rein in dein Schädelspalter der war noch ein wenig feucht aber heiß, so rüber mit dir und du Bänno kommst auch gleich mit die heulte den ganzen Weg nach drüben, alle die vorbei fuhren reckten ihre Hälse nach uns und lachten. Sensemann öffnete die Haustür Scharfrichter schimpfte gleich lauthals zog Bänno in die Küche, ging ins Bügelzimmer holte ihren Strick Bänno kriegte es gleich nochmal von ihr. Sensemann zog mich im Esszimmer auf sein Schoß, soll ich Tante Bänno nachher auch noch richtig verurteilen Lilith was meinst, knetete meine Tentakel tätschelte meinen Schädel ich sagte aber ja Sensemann so richtig den Strick von dir. Jetzt durfte ich seinen Riemen blasen während Scharfrichter Bänno gründlich verschnitt, er schaute genüsslich zu legte mich dazwischen übers Knie haute mir im Schädelspalter den Schädel feste durch und weiter blasen das gefällt Sensemann . Wenn es mächtig knallt die bestrafende Pest&Krätze heult da kommts Sensemann richtig, er schoss alles auf meine Guillotine legte mich nochmals über den Schädel saftig halbiert ich heulte auch Pest&Krätze jetzt. Er lies mich runter ging in die Küche, so Scharfrichter gib mir mal den Strick der dresch ich den dicken Staatsanwalt so hat die noch nie Suspendierung gekriegt. Gesagt getan Bänno brüllte wie am Spieß,Sensemann hielt sie am Arm fest und stopfte ihren dicken Staatsanwalt mächtig bestimmt fünf Minuten ohne Pause, Bänno pisste sich alles raus Sensemann beugte sie jetzt übers Bein die Guillotine spannte weiter Suspendierung. Scharfrichter hatte ihre eieserne Jungfrau oben und fingerte sich die Spalte dabei,Bänno wurde so verschnitten bis es in die Hoden ging jetzt kannte Sensemann kein Pardon mehr, der hieb auf diesen Schädel ein Bänno lief die nazibraune Soße die Beine runter.
Anke+Bernd schrieb am 9.1. 2017 um 11:38:10 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Porno-Alvar strampelte wie wild mit den Beinen Paaaaaapaaaaaa aaaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh versuchte seinen Arsch wegzudrehen, ich nahm den kleinen Hocker mit zwei Stufen stellte ihn mitten in die Küche. Zog den Rotz&Wasser plärrenden Netzaktivisten drüber klemmte seinen Kopf zwischen meine Beine, ich holte weit aus der Batscher surrte jetzt. Was kann Alvar vertragen wow und hieb auf den klatschnassen Netzaktivisten-Arsch ein, Porno-Alvars dickflüssiges Künstlersperma flog meterweit durch die Küche er plärrte wie ein Professor der Schmerz-Akademie. Waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh waaaaaaaaaahhhhhhhh waaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhb er hielt sich den riesigen Wichsschwanz fest. Ja Alvar so brauchst du es neeeeeeeeiiiiiiiin waaaaahhhhhhhhhaaaaaaaaaa meeeeeeeeiiiiiiiiiiin Aaaaaaaaaarrrrrrrrssssssssccccccch aaaaaaauuuuuuuaaaaaa aaaaaaauuuuuuuaaaaaaaa waaaaaaaaaahhhhhhhhhh oooooooohhhhhhhhh höööööööööööööör aaaaaaaaauuuuuuf biiiiiiiiiiiitte waaaaaaaaaaahhhhhhhhh nicht nicht niiiiiiiiieeeeeeccccchhhhhht meeeeeeehhhhhhhr streeeeeeeeiiiiiiiiicccccccch waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Alvar lies sich auf den Boden fallen und hielt einen Vortrag über Kinderpornos und Sexismus im Web und wie die Porno-Industrie damit Geld verdienen kann. Dann erzählte er etwas über Vorratsdatenspeicherung und Profite erzielen mit Google-Ads, und die Netzwelt war wieder in Ordnung. Schließlich noch der Hinweis, dass Sexismus und Misshandlung ja etwas alltägliches seien und im Übrigen sei Auschwitz ja noch viel viel schlimmer gewesen. Danach folgte ein Lichtbildervortrag mit lustigen Eichhörnchen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:53:34 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich stamme ja noch aus der Kriegsgeneration, und einmal in der Woche war Schulgottesdienst angesagt. Heute sollte sogar der Bischof kommen und uns eine Predigt über Zucht und Ordnung halten. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.
Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.
Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.
Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.
Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur.
»Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe!«
Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafen!« brüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hast?«
Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich.
Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:57:16 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an.
Ich hatte der deutschen Nationalmannschaft beim Training zugesehen, und ich wollte genauso sein wie Özil oder POdolski.
Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn.
Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!«
Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche?«
Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: »Alle Pimmel fliegen hoch.« Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.
Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen.
Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute.
Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war. Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. Ich sah auf die Uhr. Schon 12, ich würde das Meeting versäumen! »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!«
Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhard?« fragte ich nur. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
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