| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
40, davon 40 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (60,00%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 30.12. 2000 um 01:01:32 Uhr schrieb leona
über blutsauger |
| Der neuste Text |
am 14.4. 2024 um 09:07:49 Uhr schrieb schmidt
über blutsauger |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 4.8. 2006 um 19:24:11 Uhr schrieb Werner über blutsauger
am 30.5. 2003 um 11:09:29 Uhr schrieb dj293 über blutsauger
am 10.3. 2012 um 13:50:15 Uhr schrieb tootsie über blutsauger
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blutsauger«
Geruch schrieb am 6.10. 2001 um 12:01:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie häufig jemand von Schnaken gestochen wird, hängt unter anderem von
seinem Körpergeruch ab. Wer süßliches Parfüm benutzt oder von Natur
aus einen süßlichen Körpergeruch hat, der wird häufiger gestochen.
Umgekehrt kann man den Geruchseffekt auch als Schutz benutzen. So
schwören viele auf die Einnahme von Vitamin B1 als Mückenabwehr, weil
dieser Stoff einen besonderen Körpergeruch hervorruft.
Allergische Reaktion auf Stiche
Rote Stellen nach Schnakenstichen können entstehen, wenn die Insekten
vorher auf unsauberen Stellen gesessen haben und von dort Schmutz in die
Stichwunde tragen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Gestochene
allergisch reagiert.
Zur Vorbeugung von allergischen Reaktionen auf Bienen und
Wespenstiche gibt es eine so genannte Hyposensibilisierungsbehandlung.
Allerdings muss man dafür acht Tage stationär im Krankenhaus bleiben und
erhält dreimal täglich Spritzen. Für Schnakenstiche wird diese Behandlung
üblicherweise nicht eingesetzt.
Wer weiß, dass er auf Insektenstiche allergisch reagiert, sollte immer ein
Notfallbesteck mit Medikamenten, Salben und anderen Hilfsmitteln
mitnehmen. Fragen Sie zu Einzelheiten am Besten Ihren Arzt.
Hat jemand nach einem Stich überraschend Atemnot,
Schweißausbrüche oder Schwindelgefühle, sollte er sofort einen
Arzt, Apotheker oder ein Krankenhaus aufsuchen.
Hilfe gegen Zecken
Hat sich eine Zecke festgebissen, sollte man niemals mit Öl oder Uhu
behandeln. In ihrem Todeskampf wird die Zecke sonst besonders viele
Bakterien oder Viren in das Blut abgeben. Am besten dreht man die Zecke
vorsichtig und vollständig aus der Haut oder geht gleich zum Arzt.
Verspürt man nach einem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Kopf-
und Gliederschmerzen, kann es eine so genannte Borreliose sein. Das ist
eine bakterielle Infektion, die von Zecken übertragen wird. Sie lässt sich mit
Antibiotika behandeln.
Impfung gegen Zecken-Krankheit
Eine andere Krankheit, die von Zecken übertragen wird, ist die
Frühsommer-Hirnhautentzündung. Gegen sie sollten sich alle, die sich in
Zeckengebieten aufhalten, impfen lassen. In Deutschland sind vor allem die
Landschaften südlich des Mains betroffen.
INA ROMETSCH schrieb am 6.10. 2001 um 12:09:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Blutsauger der Bienen
Wie Milben die Honigsammler und ihre Brut in
Lebensgefahr bringen
Celle - Die Bienen sind bedroht: Der Parasit Varroa befällt
die Völker - und wird immer resistenter gegen die
Medikamente, die die Honigbiene vor ihm schützen sollen.
Die Folge: Viele Bienen werden verkrüppelt geboren,
ganze Völker sterben aus.
"Das Problem hat sich in den letzten Jahren überall in
Deutschland verschärft", warnt Werner von der Ohe,
Leiter des Niedersächsischen Landesinstituts für
Bienenkunde in Celle. Die Varroa-Milbe wurde 1977 zum
ersten Mal in der Bundesrepublik entdeckt. Der
1,6 Millimeter kleine Parasit stammt aus Südostasien. Die
Bienen dort kamen mit ihm zurecht - aber nicht die
europäischen Honigbienen.
So frisst sich Varroa durch: Der Schmarotzer klammert
sich an die Biene und durchschneidet mit seinen
Mundwerkzeugen den Bienenkörper wie eine
Konservendose. Dann saugt er der Biene das Blut aus.
Große Schäden fügen die Milben der Bienenbrut zu. In
einem Volk, das von Varroa befallen ist, entstehen
verkrüppelte Tiere ohne Flügel. Je mehr Parasiten im
Stock leben, desto schwächer werden die Honigsammler.
Besonders gefährlich: Der Befall geht oft mit tödlichen
Viruserkrankungen für die Bienen einher. Experten
schätzen, dass es in Deutschland kein einziges
varroafreies Bienenvolk mehr gibt.
Um das Sterben zu stoppen, behandeln Imker ihre
Völker mit Medikamenten wie zum Beispiel Ameisensäure.
Doch jetzt droht sogar diese Maßnahme zu versagen. Von
der Ohe: "Die Milben können resistent gegen diese Mittel
werden. Das hat dramatische Folgen." So wie
vergangenes Jahr in Baden-Württemberg: Dort gab es
kaum einen Imker, dem kein Bienenvolk zu Grunde
gegangen ist. Auch im Raum Hamburg war es ein
schlechtes Jahr. "Schätzungsweise bis zu 20 Prozent der
Völker sind wegen Varroa eingegangen", sagt der
Bienenkundler.
Rettung bringt vielleicht die Wissenschaft. Das
Landesinstitut versucht, Honigbienen zu züchten, denen
die Milbe nichts anhaben kann. "Wir arbeiten seit fünf
Jahren daran. Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber mit
jedem Jahr kommen wir ein Stückchen weiter", sagt von
der Ohe.
Und der Honig? Der ist nicht in Gefahr. Dieses Jahr ist
die Ernte von Raps-, Ahorn- und Obstblütenhonig zwar
etwas spärlich ausgefallen. Aber das lag angeblich nur am
kalten Frühjahr.
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