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Der erste Text am 4.12. 2005 um 15:51:47 Uhr schrieb
Bill über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet
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brubberl über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet
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am 25.8. 2012 um 22:33:00 Uhr schrieb
hjbjn über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

am 27.2. 2014 um 20:41:17 Uhr schrieb
ppi56 über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

am 24.6. 2010 um 18:19:07 Uhr schrieb
hanna über Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

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Assoziationen zu »Tokio-Hotel-nackt-gesichtet«

Iro schrieb am 26.2. 2007 um 21:31:49 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich bewerte hier von oben nach unten, und von unten nach oben, weil die Gegner von Tokio Hotel nur widerliche Macker oder ihre weiblichen Begleiterscheinungen sind.

Susanne schrieb am 3.2. 2007 um 13:16:45 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 10 Punkt(e)

In der flirrenden Mittagssonne lief die Straße weißlich-grau von Schatten genarbt, nach Norden, ließ listig Kurven und Hügel hinter sich und gab sich Mühe, winzige Ortschaften zu besuchen, die nicht größer waren als eine Spur im Staub.

Beim Durchqueren von Haast sah ich vier Jungs mit kurzen Hosen, wie sie in hohem Bogen um die Wette spuckten: TokioHotel.

Sie waren nackt und trugen Hütchen aus Zeitungspapier; daran steckte von irgendeinem Federvieh ein Stück Hinterteil. Man sah ihre Rippen, kleine Käfige für die Herzen, und ihre Hühnerbrüste. Aus den schmalen Rücken sprangen die Knochen der Wirbelsäule hervor wie bei Dinosauriern. Ansonsten herrschte Frieden.

Gisa Funck schrieb am 28.11. 2006 um 15:03:57 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 11 Punkt(e)

Der Erfolg vonTokio Hotel“:
Das Ende der Kindheit

Zu den auffälligen Phänomenen der gegenwärtigen Popkultur gehört die Verwischung der einst erbittert umkämpften Generationsgrenzen. Während sich viele Ältere heute auffällig schwer mit dem Erwachsenwerden tun (und oft genug noch mit fünfzig den Riten und Moden ihrer Jugend nachhängen), kann es vielen Kindern und Teenagern umgekehrt gerade gar nicht schnell genug damit gehen. Diesen Trend zu einer popkulturell geprägten Gesellschaft aus postadoleszenten Eltern und frühreifen Zöglingen haben Soziologen schon länger beobachtet. Inzwischen hat ihn auch die Musikindustrie erkannt.

Dementsprechend verfolgen die großen Plattenkonzerne hierzulande längst eine Art Doppelstrategie: Für die Älteren hält man an ergrauten Rock- und Popgruftis wie den „Rolling Stones“, „AHAoder Nena fest, die nirgendwo sonst auf der Welt so bejubelt werden wie in Deutschland. Auf der anderen Seite bescheren gerade die ganz jungen Kinder- und Jugendbands der kriselnden Branche soeben einen sensationellen Boom. Allen voran eine Schülerband aus Magdeburg namensTokio Hotel“.

Seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee

Das Quartett aus den beiden sechzehnjährigen Zwillingen Bill und Tom Kaulitz, dem siebzehnjährigen Schlagzeuger Gustav und dem achtzehnjährigen Bassisten Georg stürmte im vergangenen Jahr die deutschen Charts. Gleich ihre erste SingleDurch den Monsunschaffte es an die Spitze der Hitparade. Das sofort danach veröffentlichte AlbumSchreierreichte schon am vierten Verkaufstag Gold-Status. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen als beste Nachwuchsband - und eine seit Monaten ausverkaufte Deutschlandtournee, die regelmäßig zu Kreischorgien und Ohnmachtsanfällen eines minderjährigen und fast ausschließlich weiblichen Fanpublikums führt. Gerade ist die dritte Single-Auskopplung „Der letzte Tag“ erschienen. An diesem Wochenende geht dieSchrei“-Tournee mit Konzerten in Luxemburg und auf der Loreley zu Ende.

Auf den ersten Blick wirkt das alles wie eine jener typischen „Superstar“-Geschichten, wie man sie im Zuge der vielen Fernseh-Castingshows bereits zur Genüge kennt. Wie bei den zahlreichen Boygroups der Marke „Take Thathat nämlich auch beiTokio Hoteljeder seine feste Rolle: Bill, der ebenso androgyne wie ausgezehrte Sänger, gibt die genialisch-zickige Diva. Tom, der Gitarre spielende Zwillingsbruder, ist der konkurrierende vernünftige Typ. Und Georg und Gustav halten sich als Lakaien der Geschwister vornehm im Hintergrund.

Fankrieg im Internet

Doch der Vergleich mit anderen Boygroups hinkt. Denn anders als solche, von Talentscouts zusammengecasteten Formationen (wie etwa die gerade sehr beliebte Tanztruppe „US 5“, mit deren Anhängern dieTokio“-Groupies im Internet einen regelrechten „Fankrieg“ austragen) kennen sich die vier Teenager tatsächlich schon länger aus der Schule. Aber vor allem machen sie ganz andere Musik und treten auch ganz anders auf als jene stets brav vor sich hin lächelnden Jungs, die von der Musikindustrie darauf geeicht sind, dem makellosen Zahnpasta-Traum pubertierender Diddlmaus-Trägerinnen zu entsprechen.

Der exzentrische Sänger Bill und seine drei Mitstreiter geben sich dagegen ausgesprochen Mühe, möglichst rotzig, wild und gar nicht nett zu wirken. Ähnlich wie Punks tragen die vier Jungs Piercings, Lederjacken, Dreadlocks und Totenkopf-Embleme. Sänger Bill umrandet seine Augen zusätzlich noch hübsch düster mit Kajal und lackiert sich die Fingernägel schwarz. Und auch die eingängigen Melodien und Songzeilen, an denen die Jungs natürlich selbst kaum mitgeschrieben haben, sind vom findigen Management so arrangiert, daß sie ebenso diffus wie altbewährt nach jugendlicher Revolte klingen. Der Titelsong „Schreietwa gipfelt in Refrain-Zeilen wieSchrei - bis du du selbst bist! Schrei, und wenn es das letzte ist, schrei so laut du kannst!“

Die Kindheit endet immer früher

Natürlich ist das nur Pose und hat mit wirklicher Protesthaltung nichts mehr zu tun. Vielmehr avancierte Punk nach Techno und Hiphop jüngst zur neuen Modemusik der Branche. Denn selbst Acht- bis Fünfzehnjährige (die offizielle Zielgruppe vonTokio Hotel“) haben neuerdings die Lust am englischen Wohlfühlpop verloren. In einer Zeit, in der jedes vierte Kind in Deutschland mit getrennten Eltern aufwächst, jedes fünfte unterhalb der Armutsgrenze lebt und Handy und Computer längst das Spielzimmer erobert haben, treffen rauhere Töne einen Nerv. Außerdem endet die Kindheit immer früher - laut Statistik bereits mit zwölf Jahren. Spätestens ab diesem Alter treibt viele Heranwachsende die Angst um eine berufliche Zukunft um. Und auch - wenngleich viele Eltern und Lehrer das nicht wahrhaben wollen - ein Interesse an Sex.

Popstars werden deswegen nicht nur immer jünger und rauhbauziger. Sie werden auch mit ihren jungen Jahren zunehmend sexy gestylt, um den gleichaltrigen Fans durchaus auch erotisch einzuheizen. Angefangen mit den minderjährigen bad girls Britney Spears und Christina Aguilera, hat die Popmusik in den letzten Jahren eine Sexualisierung erfahren, die merkwürdigerweise kaum bemerkt wurde, für Kinder und Jugendliche aber prägend war. So hat sich die Öffentlichkeit zwar einerseits längst daran gewöhnt, daß heute selbst Zehnjährige schon in bauchfreien Tops und Hotpants herumlaufen. Aber wenn dann dieselben Mädchen bei einemTokioHotel“-Konzert ihrem angehimmelten Bill nicht nur Teddybären, sondern auch BHs, Schlüpfer und Kondome zuwerfen, reagieren erwachsene Beobachter plötzlich geschockt. „Versext Tokio Hotel unsere Töchter?“ fragte dieBild“-Zeitung kürzlich bang, nachdem beim Videodreh wieder einmal Unterwäsche auf die Bühne geflogen war - und Mädchen Plakate mit eindeutigen Aufforderungen hoch hielten, von denenIch will mit dir schlafen!“ noch die harmloseste war.

Sie wollen erwachsen sein

Es ist wohl eher andersherum, als der Boulevard vermutet: nämlich tatsächlich so, wie Sänger Bill den Älteren in einem Song pauschal-ungnädig vorwirft: „Ihr steht immer pünktlich auf und verpennt, was bei uns los ist.“ Im Refrain heißt es dazu bezeichnenderweise: „Wir sind jung und nicht mehr jugendfrei.“ Kinder und Jugendliche, die immer früher in die Lebenswelt von Erwachsenen eintreten, werden nicht nur früher erwachsen, sondern pochen neuerdings auch trotzig darauf, als Erwachsene wahrgenommen zu werden. Und so tummeln sich im rotzigen Fahrwasser vonTokio Hotelschon die nächsten minderjährigen Pöbelbands, die noch sehr viel drastischere Texte parat haben.

Wie etwa dieKillerpilzeaus Dillingen, deren Drummer „Fabi“ gerade einmal dreizehn Jahre alt ist - und deren SongRichtig scheiße“ aussagekräftig auf den Refrain auslautet: „Arschloch, ich hasse dich! Ich mag dich nicht!“ Die sechzehnjährige Hauptschülerin Lafee aus Augsburg, die gern im zerrissenen Schlampenlook der frühen Madonna auftritt, nimmt in ihrem HitVirusebenfalls kein Blatt vor den Mund: „Du kleines Stückchen Dreck!“ singt sie in bester Eminem-Manier, „ich wünsch' dir die Krätze an den Hals, / ich wünsch dir nen Bazillus, / der dich häßlich macht und alt!“

Je schwieriger es geworden ist, sich von den Eltern abzugrenzen, die nicht selten mit ihren Kindern gemeinsam Popkonzerte besuchen, desto mehr wächst offenbar gerade bei den Jüngsten das Bedürfnis nach provokantem Klartext. Und sei es nur für den Augenblick eines Songs, in dem die Fronten beschworen werden, die doch lange schon nicht mehr existieren. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Punkband aus Grundschülern für Furore sorgt.

Basset Griffon Vendéen schrieb am 17.10. 2006 um 23:01:05 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 15 Punkt(e)

In Deutschland war der Gangster Rap, wie wir ihn kennen, immer ein Thema an dem sich die Gemüter gespalten haben. Das Problem: Die Authentizität fehlte...
Die Lösung: Tokio Hotel! In noch nie da gewesener Art und Weise, schaffte es Bill Kaulitz den deutschen Rap und die Straßenlyrik, mit seiner unverwechselbar schönen Stimme in einem Werk zu bündeln: "Schrei“.
Dieses Album ist ein Meilenstein im deutschsprachigen Gangsterrap und machte mit dem Hit "Durch den Monsunreden von sich noch lange bevor es veröffentlicht wird.

Das Ausnahmetalent vereint harte Straßentexte mit poetischem Tiefsinn. Und das auf eine Art die absolut authentisch rüberkommt, deshalb lieben ihn Kinder genauso wie Gangsterrapliebhaber und Frauen sowie Männer. Bill Kaulitz hat in allem, was er macht, eine Vorbildfunktion und das ist es, was Deutschland gebraucht hat.
Jemand, zu dem man aufblicken kann, ohne dass es bei näherer Betrachtung peinlich wird. Jemand, der bereit is,t alles zu geben, um seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Das ist Tokio Hotel.

Nur für Bill schrieb am 13.5. 2007 um 18:23:51 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der Blastereintrag zu Tokio-Hotel-nackt-gesichtet mit der Nummer 10000 !!!!!!

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Pfiffi schrieb am 8.10. 2006 um 14:54:27 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Bandmitglieder Bill, Tom, Gustav und Georg von Tokio-Hotel sind echt Rebellen und total gegen die Gesellschaft und das Kack-System und so.
Tom hat als Hobby Sprayen und Graffiti und Gustav ist ein draufgängerischer Biker.
Bill kommt aus Leipzig und lebt die Sekunde (reife Leistung)!
Tom wohnt in Ghetto Loitsche und ist totaler Samy Deluxe Fan mit mega Rastas.
Dann sind da noch Gustav und Georg, beide kommen aus Metal Magdeburg. Und alle zusammen sind sieTOKIO HOTEL !!!

Die Antworten die auf die FrageHAST DU TATTOOS ODER PIERCINGS?” lauten:

Bill: Eins in der Augenbraue -und Zungenpiercing …..weitere folgen
Tom: Ja! in der Lippe
Gustav: kommt noch
Georg: noch nicht

Boah, wie cool! Bill hat ein Zungenpiercing, und die anderen wollen auch alle Piercings, megageil.
Macht euch auf die neue gelöcherte Teenie-Generation gefasst. 14-Jährige mit Lippenpiercing und echt gestochenen Tattos.
So muss das sein

suesserhase015 schrieb am 29.7. 2007 um 12:04:13 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 7 Punkt(e)

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hab dich so sehr lieb und geb dich echt nie wiede her bist ma echt ur wichtig.

Die Lady schrieb am 13.2. 2007 um 12:17:14 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 8 Punkt(e)

hallo? könnten die ganzen hasser nicht einfach mal die schauze halten? DANKE habt ihr keine freunde oder warum müsst ihr eure ach so kostbare zeit mit dem rumhacken auf fans von einer band die ihr auf den tod nicht leiden könnt verbringen? sry aber das is arm! außerdem jedem das seine ich könnt das hören was ihr wollt es zwingt euch ja keiner euch mit th zu beschäftigen aber lasst es die fans doch machen! TOKIO HOTEL FÜR IMMER

Richard schrieb am 7.10. 2006 um 00:47:38 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 16 Punkt(e)

Erst jetzt wurde bekannt, dass es bei der Echo-Verleihung einen kleinen Unfall gab: Während die Newcomerband Tokio-Hotel sich in der Garderobe für den Auftritt umzog, betrat eine Reinemachfrau mit einem Staubsauger den Raum. Erschreckt mit einem »Oh, Verzeihung« machte sie kehrt, hob jedoch dabei das Staubsaugerrohr an und saugte versehentlich den spindeldürren Sänger Bill Kaulitz der Teenie-Formation in ihren leistungsstarken Vorwerk-Sauger
Ein kurzer Schreckmoment für alle. Bill konnte jedoch durch tatkräftige Mithilfe der anderen Bandmitglieder wenige Minuten später (leicht angestaubt und asthmatisch hüstelnd) wieder aus dem Staubsaugerbeutel befreit werden.

Es wurde dann doch noch ein alles in allem gelungener Abend.

Angel 2911 schrieb am 7.11. 2006 um 20:13:27 Uhr zu

Tokio-Hotel-nackt-gesichtet

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zu den Fans : Ich find ihr übertreibts ein bisschen mit eurer Verknalltheit so von
wegenBill ich liebe dich und ich wess dass du mich auch liebstund sone Scheiße.
Ich glaub ihr steigert euch da ein bisschen zu sehr rein. Wenn ihr die Jungs nur wegen ihrem Aussehen mögt und sie dann plötzlich hasst weil siene neue Frisur haben ist
dass ziemlich mies von euch.

Zu den Hatern: Ihr übertreibts auch mit euren Attacken gegen TH und ich bin mir sicher dass nicht einer von euch das Album gehört hat, wenn ihr es hört und die MUSIK nicht mögt ist das okay aber man kann nicht vom Aussehen auf die Musik schließen.
Und nun zur bei Hatern leider weit verbreiteten Meinung Bill sei schwul: Glaubt ihr auch das der Sänger von Green Day schwul ist nur weil er sich die Augen dunkel schminkt ? (Nur so Billie Joe ist auch mit einer FRAU verheiratet und hat zwei Söhne, die Warscheinlichkeit das er schwul ist dürfte also relativ klein sein ).
Also hört bitte auf alles und jeden als schwul und total scheiße zu bezeichnen was nicht ganz eurer Norm entspricht.
Ich wünsche euch noch sehr viel Spaß dabei euch gegenseitig fertig zu machen.

Angel 2911

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