Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 468, davon 377 (80,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 300 positiv bewertete (64,10%)
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Der erste Text am 12.7. 2006 um 19:48:22 Uhr schrieb
Susanne über SusannesLieblingsTexte
Der neuste Text am 27.12. 2023 um 14:38:48 Uhr schrieb
Stefan Welzel über SusannesLieblingsTexte
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am 12.10. 2015 um 00:01:36 Uhr schrieb
Waldemar über SusannesLieblingsTexte

am 17.3. 2022 um 14:03:37 Uhr schrieb
Magdalena über SusannesLieblingsTexte

am 12.10. 2015 um 10:24:34 Uhr schrieb
Schmidt über SusannesLieblingsTexte

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Assoziationen zu »SusannesLieblingsTexte«

The Girl schrieb am 29.7. 2006 um 16:44:59 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich lernte sie auf einer Reise kennen
Seit dem Zeitpunkt waren wir unzertrennlich
Wir teilten uns alles was wir hatten

Wir gingen durch dick und dünn
Dachte ich...
Wir erzählten uns alles
Dachte ich...

Eines Tages lernte ich jemand kennen
Er hat mein Herz gestolen
Meine erste grosse Liebe

Sie fande es süss
Sie fühlte sich auch nicht vernachlässigt
Es war einfach alles gut
Dachte ich...

Plötzlich stand sie vor mir
Mit traurigen Augen
Und ich stand da...wortlos...
Er hat schluss gemacht
Und zwar durch sie

Am nächsten Tag sagte sie mir
Dass sie einen Freund hat
Ich freute mich für sie
Doch dann sagte sie mir wer es ist
Und meine Welt brach entgültig zusammen!

Mein Herz wurde mir nicht nur gestohlen
Es wurde auch noch darauf rumgetrampelt

Sie dachte wir könnten immer noch beste Freunde sein
Er wusste gar nicht was er angerichtet hat
Und ich, ich liess beide hinter mir

Sie hielt mich zurück
Ihr lief eine Träne runter
Ich riss mich los und sagte:
Du hast es zerstört
Tu nicht so unschuldig

The Girl schrieb am 14.7. 2006 um 17:06:39 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ihr haltet euch für Götter
Glaubt ihr könnt euch alles erlauben
Denkt wir würden euch alles glauben

Doch verdammt noch mal haltet endlich die Fresse
Es ist das Beste
Das Beste für euch und für mich
Ich guckin euer Gesicht
Und sehnur hässliche Fratzen
Ihr werdet nicht nur mein Leben verpatzen
Sondern werdet noch mehr zerstören
Schlussendlich wird euch nichts gehören
Alle werden euch hassen
Ich würdden Scheiß lassen!
Damit tut ihr euch doch selber keinen Gefallen
Eure Scheiße wird nur zurück hallen!
Und dann seid ihr allein
Und fangt an zu wein
Doch niemand wird eure Tränen sehen
Und hinter euch stehen
Dann wisst ihr endlich wie dieses Gefühl ist
Wenn man Nähe, Liebe, Wärme, Freundschaft vermisst!

Dann werdet ihr euch wünschen diesen Scheiß niemals gebaut zu haben
Ihr werdet sagen:
Es tut mir leid! Könnt ihr mir verzeihen?“
Ihr werdet schreien
Schreien vor Schmerz
In eurem Herz

Ich werde euch sehen
Neben euch stehen
Und mit zusehen, wie ihr zerbrecht
Zur Hilfe hab ich kein Recht!
Ihr habt zu oft verletzt
Und anderen Stiche versetzt
Habt euch nichts dabei gedacht
Habt sie einfach ausgelacht!
Sie unendlich verletzt und ihre Kraft geraubt
Wer hat euch das erlaubt?
NIEMAND
Ihr habt es bis jetzt noch nicht erkannt!

Momentan seid ihr noch glücklich
Verletzt mich
Doch irgendwann wendet sich das Blatt
Dann läuft mein Leben endlich wieder glatt!!

Susanne schrieb am 16.8. 2006 um 20:45:32 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 11 Punkt(e)

in einem dorf hoch am berg,
verlassen, nur brüchige steine, leere räume,
wilder wein, reste,
wieder erorbert von den eidechsen: lucertole, nennst du sie für mich.
lucertolino, mache ich draus, du lachst.

eine welt für ein kind,
aus gerüchen, staub, stufen, verstecken,
aus endlosen gängen,
dickichten, mauern, erkern,
drohende fenster hoch unter zerfallenen dächern,
zerstörung,
angst und neugierde und,
sehr zaghaft,
eine ahnung von zorn: irato, übersetzt du.

deine sprache, schmeichelnd und schön,
hell,
dein sicherer tritt,
die verwegenheit eines jungen,
kaum älter, aber stärker,
sehnig, munter, lachend.
ich fasse deine hand, stolz und froh.
lieto, nennst du das später einmal für mich.

es ist dunkel und heiß hier drin,
wir ducken uns,
meine hand immer in deiner,
staubige haare,
mein hemd dreckig,
du klopfst es ab.
zwei finger in meinem haar,
claudio, flüsterte ich gerne,
deine lippen kommen mir zuvor,
ein kuss,
ich verstumme vor scham und glück.

sie rufen uns.
vieni qui.
mein kopf an deiner schulter.
stiehlt ein lächeln,
einen blick,
fröhlichkeit und mut.
subito.
wir hüpfen hinaus,
ins grelle licht zwischen den stummen wänden,
rufen, lachen.
ragazzi.

Kain schrieb am 24.8. 2006 um 22:46:22 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 10 Punkt(e)

sie sind verkaufend ansichtskarten von dem hängen
sie sind malend die rahmen braun
der schönheit laden ist gefüllt mit seeleuten
der zirkus ist in stadt
hier kommt der blinde bürgermeister
sie haben gekriegt ihn in eine umnachtung
eine hand ist gebunden zu dem knappes-seil geher
die andere ist in seiner hose
und die aufruhr abteilung sie sind ruhelos
sie benötigen irgendwohin zu gehen
als dame und ich schauen hinaus heutenacht
von zerstörungs reihe

cinderella, sie scheint so leicht
es nimmt einen zu wissen eins,“ sie lächelt
und packt ihre hände in ihre hinteren taschen
bette davis stil
und herein kommt romeo, er ist klagend
du gehörst zu mir ich glaube
und jemand sagtdu bist in dem falschen platz, mein freund
du besser verläßt
und das einzige geräusch das ist übrig
nachdem die krankenwagen gehen
ist cinderella waschend ab
auf zerstörungs reihe

nun der mond ist fast versteckt
die sterne sind anfangend zu verstecken
die wahrsagende dame
hat schon genommen alle ihre dinge herein
alle außer kain und abel
und der bucklige von notre dame
jedermann is machend liebe
oder sonst erwartend regen
und der gute samariter, er ist anziehend
er ist machend fertig für die vorstellung
er ist gehend zu dem karneval heutenacht
auf zerstörungs reihe

nun opehlia, sie ist unter dem fenster
für sie ich fühle so ängstlich
an ihrem einundzwanzigsten geburtstag
sie bereits ist eine alte magd
zu ihr, tod ist ziemlich romantisch
sie trägt eine eiserne weste
ihr beruf ist ihre religion
ihre sünde ist ihre leblosigkeit
und obwohl ihre augen sind gebunden auf
noahs großartigem regenbogen
sie verbringt ihre zeit schauend
in zerstörungs reihe

einstein, verkleidet als robin hood
mit seinen erinnerungen in einem koffer
passierte diesen weg eine stunde her
mit seinem freund, einem eifersüchtigen mönch
er schaute so unnachahmlich furchtsam
als er schnorrte eine zigarette
dann er ging weg schnüffelnd regenrinnen
und aufsagend das alphabet
nun du würdest nicht denken zu schauen an ihn
aber er war berühmt lange her
für spielend die elektrische geige
auf zerstörungs reihe

doktor filz, er behält seine welt
innen von einer ledernen tasse
aber alle seine geschlechtslosen patienten
sie sind versuchend zu blasen es weg
nun seine pflegerin, eine örtliche verliererin
sie ist in aufladen von dem zyanid loch
und sie auch hält die karten die lesen
habe erbarmen auf seine seele
sie alle spielen auf pfennig pfeifen
du kannst hören sie blasen
wenn du lehnst deinen kopf hinaus weit genug
von zerstörungs reihe

über die strasse sie haben genagelt die vorhänge
die sind machend fertig für das fest
das phantom der oper
ein vollkommenes abbild von einem priester
sie sind löffelfütternd casanova
zu kriegen ihn zu fühlen mehr gesichert
dann sie werden töten ihn mit selbst-vertrauen
nachdem vergiftend ihn mit worten
und das phantom ist schreiend zu knochigen mädchen
Macht heraus hier wenn ihr tut nicht wissen
casanova ist gerade seiend bestraft für gehen
zu zerstörungs reihe

nun an mitternacht alle die handlungsbevollmächtigten
und die übermenschliche mannschaft
kommen heraus und herum über jedermann
der weiß mehr als sie tun
dann sie bringen sie zu der fabrik
wo die herz-infarkt maschine
ist geschnürt über ihre schultern
und dann das kerosin
ist gebracht herunter von den burgen
bei versicherungs menschen die gehen
prüfen zu sehen das niemand is entkommend
zu zerstörungs reihe

lob sei zu neros neptune
die titanic segelt in dämmerung
und jedermann ist schreiend
welche seite bis du dran?“
und ezra pound und t.s.eliot
kämpfend in des kapitäns turm
während kalypso sänger lachen an sie
und fischersleute halten blumen
zwischen den fenstern von dem meer
wo liebliche meerjungfrauen fließen
und niemand hat zu denken zu viel
über zerstörungs reihe

ja, ich erhielt deinen brief gestern
(um die zeit der tür griff brach)
als du fragtest wie ich war tuend
war das eine art von witz?
alle diese leute die du erwähnst
ja, ich kenne sie, sie sind ziemlich lahm
ich hatte zu neuanordnen ihre gesichter
und geben sie alle andere namen
gerade jetzt ich kann nicht lesen zu gut
tu nicht senden mir nicht mehr briefe nein
nicht außer du sendest sie
von zerstörungs reihe

Susanne schrieb am 31.8. 2006 um 16:13:19 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 15 Punkt(e)

Mond!
Geh weg!
Nimm deinen Käseleib,
verschwinde von meinem Himmel.
Ich brauche dein Licht nicht,
das schlecht Geliehene,
bloß ein blöder Abklatsch von Licht,
ich kotze auf dein kaltes Licht,
ich spüle es herunter in meinem Klo,
Ich lasse mir dein gichtiges Licht um die Schultern schlagen,
trage hart an den Striemen deiner Unzulänglichkeit,
voller Stolz auf meine junge Pein,
ich warte auf einen anderen Tag,
auch wenn er mich wieder enttäuschen wird,
ich werde wieder nackt am Boden kauern,
vergeblich um Schonung flehen,
aber ohne dein pestiges Licht,
du Mißgeburt der Himmel,
mein Leib gehört nicht dir,
du torkelnder Wanst,
du gelbes Ei der Nacht,
ich werde dir heimleuchten,
dich zwischen meinen Schenkeln zerquetschen,
du lachhafter Scharlatan,
dein Schatten ist mir keine Furcht,
dein Weg ist gichtzerfressen wie deine Form,
du Kußmond, du Honigmond,
du Wonnemond lallender Idioten,
alberner Lampenschirm,
von kleinkarierten Handwerkern hergestellt,
nach unbeholfenen Plänen,
aus Kinderhand,
du verknautschtes Möbel,
ich trampele auf dir herum,
dein Grinsen will ich zerfetzen,
deinen Milchbart dir abreißen,
du Mond, du!

Susanne schrieb am 9.8. 2006 um 19:16:23 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Er liegt neben mir, matt, gelassen. Ich male mit einem Finger Straßen auf seine Brust. Er läßt mich.

Fast das Schönste daran. - Das Nachher?
Ja. Entspannen, Erinnern. - Keine Verlegenheit?
Warum? - Viele sind danach verlegen.
Zu viel jähe Nähe? - Die ausgefüllt werden will.
Geht nicht immer. - Leider.
Bleibst du zum Frühstück? - Wenn du willst?
Soll ich's dir ans Bett bringen? - Das würdest du tun?
Warum nicht? - Überrascht mich.
Zu beflissen? - Vielleicht.
Charakterfehler. Ich bin leicht dankbar. - Oder liegt's an den anderen?
Meine Mitbewohner? - Ja. Peinliche Tischsituation am Morgen danach.
Du würdest sie mögen. - Ich meinte für dich.
Nein. Hast du Durst? - Du verwöhnst mich ja richtig.
Tu ich gerne. - Eigenartig.
Warum? - Als wäre deine Schroffheit nur Fassade gewesen.
Vielleicht bist du jetzt im Haus drin. - Eingedrungen?
Ferkel. - Habe ich was übersehen?
Nein. Ich bin nur sehr prüde. - Darf ich lachen?
Untersteh dich. - Sind alle so kompliziert hier?
Das nennst du kompliziert? - Fremd?
Ein Stück gehört dir. - Bist du dir sicher?
Im Gegenteil. - Dafür lieferst du aber viel.
Prinzip Hoffnung. - Worauf?
Daß du's verdienst. - Hast du Anhaltspunkte dafür?
Da war doch was, laß mich mal sehen. - Nein, tut mir Leid, ich kann nicht mehr.
Du hälst dich nur zurück. - Wirklich nicht.
Nach dem Frühstück? - Kommt der Alltag.
Ja. - Ist aber nicht unendlich.
Nichts ist unendlich. - Manches kann verlängert werden.
Wäre schön. - Phantastisch.
Ich glaube, ich bringe dir das Frühstück doch her. - Aus Dankbarkeit?
Damit niemand anderes dich mir wegnimmt. - Ah ja. Wenn ich erst wieder bei Kräften bin.

Kain schrieb am 24.8. 2006 um 15:20:36 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 8 Punkt(e)

einst vor einer zeit du kleidest so fein
du warfst den idioten einen groschen in deinem stolz, tatest du nicht?
leute rufen sagenbeachte puppe, du bist notwendigerweise zu fallen
du dachtest sie wären alle veralbernd dich

du gewöhntest zu lachen über
jedermann der war hängend aus
nun du tust nicht sprechen so laut
nun du tust nicht scheinen so stolz
über haben zu sein mampfend dein nächstes mahl

wie tut es fühlen
wie tut es fühlen
zu sein ohne ein heim
wie ein kompletter unbekannt
wie ein rollender stein?

du hast gegangen zu den feinsten schulen, alles gut, fräulein einsam
aber du weißt du nur gewöhntest zu werden geleimt in es
und niemand hat jemals gelehrt dich wie zu leben auf der strasse
und nun du findest heraus du bist gehend haben zu werden gewöhnt zu es
du sagtest du niemals geben nach
mit dem geheimnis herumtreiber, aber nun du verwirklichst
er ist nicht verkaufend irgendwelche ausreden
wenn du starrst hinein das leere von seinen augen
und fragst ihn tust du möchten zu machen einen handel?

wie tut es fühlen
wie tut es fühlen
zu sein auf deiner selbst
mit keiner richtung heim
wie ein kompletter unbekannt
wie ein rollender stein

du niemals drehtest herum zu sehen die falten von den jongleuren und den spaßmachern
wenn sie alle kamen herunter und taten zaubereien für dich
du niemals verstandest daß es ist nicht kein gut
du solltest nicht lassen andere leute nehmen deine tritte für dich
du gewöhntest zu reiten auf dem chromernen pferd mit deinem diplomaten
der trug auf seiner schulter eine siamesen katze
ist es nicht schwer wenn du entdeckst daß
er wirklich war nicht wo es ist daran
nachdem er nahm von dir alles er konnte stehlen

wie tut es fühlen
wie tut es fühlen
zu sein auf deiner selbst
mit keiner richtung heim
wie ein kompletter unbekannt
wie ein rollender stein

prinzessin auf der rennbahn und alle die schönen leute
sie sind trinkend, denkend daß sie wurden es gemacht
austauschend alle sorten von kostbaren geschenken und dingen
aber du hast besser erhoben deinen diamanten ring,
du hast besser versilbern es kindchen
du gewöhntest zu sein so erheitert
ein napoleon in lumpen und die sprache die er benutzte
geh zu ihm nun, er ruft dich, du kannst nicht zurückweisen
wenn du hast nichts, du hast nichts zu verlieren
du bist unsichtbar nun, du hast keine geheimnisse zu enthüllen

wie tut es fühlen
wie tut es fühlen
zu sein auf deiner selbst
mit keiner richtung heim
wie ein kompletter unbekannt
wie ein rollender stein

Das Arschloch schrieb am 20.7. 2006 um 11:51:21 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 18 Punkt(e)

AUFRICHTIGE ZAPPA LYRIKEN
COSMIK RÜCKSTAND

Der Geheimnis-Mann kam vorbei
Er sagte: »ich bin aus dem Aufstellungsort!«
Er sagte, für nominale Bearbeitungskosten,
Ich könnte nervonna t'nite erreichen
Wenn ich bereit war, gewillt und fähig
Ihm seine regelmäßige Gebühr zahlen
Er würde den ganzen Rest seiner betätigenden Angelegenheiten fallenlassen
Und widmen Sie sich seine Aufmerksamkeit zu mir
Aber ich sagte. . .
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(jetzt wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?)
Schauen Sie hier Bruder,
Nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir.

Der Geheimnis-Mann erhielt nervös
er beunruhigt um eine Spitze
Er erreichte in der Tasche seiner Geheimnis-Robe
er peitschte aus einem Rasierinstallationssatz
Jetzt dachte ich, daß es ein Rasiermesser war
Eine Dose 'foamin goo'
Aber er erklärte mir recht dann, als die Oberseite geöffnetes knallte
Es gab nichts, das sein Kasten nicht tut
Mit dem Öl von Afro-dytee
der Staub des großartigen Wazoo
Er sagte:
»Sie konnten nicht diesem, wenigem Feller glauben, aber es kuriert Ihr Asthma auch
Ein Ich sagte. . .
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(jetzt, welche Art eines guru Sie irgendwie? sind)
Schauen Sie hier Bruder,
Nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir
Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit. . .

Ich habe Mühen von meinen Selbst, sagte ich
Und Sie können nicht mir heraus helfen
Nehmen Sie Ihren Meditationen, Ihre Vorbereitungen so Ein rammen es herauf der Schnauze
»ABER ICH ERHIELT EINEN KRISTALL BALL!«, er sagte
und hielt es zum Licht
So schnappte ich es
Alle weg von ihm
und ich zeigte ihm, daß wie zu es recht
Ich wickelte eine Zeitung ringsum meinen Kopf auf
So würde ich schauen, wie ich tief war
Ich besagt einige Popanzjumbos dann
erklärte ihm, daß er das war, zum zu schlafen
Ich beraubte seine Ringe
und seine Taschenuhr
und alles, sonst, das ich fand
Ich hatte, daß Sauger hypnotisiert
Er könnte nicht einen Ton sogar bilden
Ich fuhr fort, ihm seine Zukunft dann zu erklären
So lang, wie er herum hing,
Ich sagte
"der Preis des Fleisches ist gerade oben gegangen
Und deine alte Dame ist gerade unten gegangen. . . "
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(ist jetzt, daß ein realer Poncho oder ist, daß a Poncho? verbrennt)
Nicht wissen Sie,
Sie konnten mehr Geld als Metzger verdienen,
So nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir
(vergeuden Sie sie nicht, vergeuden nicht Ihre Zeit auf mir. . . )
Ohm shonty, Ohm shonty, Ohm Shontyohm
SSHONTAY

Susanne schrieb am 24.7. 2006 um 03:18:05 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 8 Punkt(e)

..traten dem Verein »Die Sangesbrüder« zum Jahreswechsel verschiedene neue Mitglieder bei. Neben dem erfreulichen Anwachsen des Beitragsaufkommens bildeten sich jedoch schon bald kleine Gruppen älterer Mitglieder, die durch Äußerungen eines mürrischen Mißtrauenens die neuen Mitglieder in ihre Schranken zu verweisen suchten. Man munkelte von 'konzertierten Übernahmeplänen', es hieß gar, das bisher sich bewährt habende Liedgut werde nunmehr 'revolutioniert'. Ein besonders eifriger, verdienter Sangesbruder bot sogar seine Dienste als Jurist in verantwortlicher Position an.
Allgemein wurden die Statuten des Vereins einer genaue Überprüfung unterworfen. Ließ sich die Flut noch aufhalten? War die Brüderschaft des Gesangs noch zu retten?

Susanne schrieb am 6.8. 2006 um 21:11:22 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wir sitzen am Morgen in der Küche, neun Uhr, zu spät oder zu früh für alles. Sie sieht müde aus. Vielleicht verletzt. Oder melancholisch. Keine Berührungen mehr.

Auch die Sonne hat heute keinen Mut. - Wundert's dich?
Lähmt mich. - Müssen wir uns denn entscheiden?
Es zumindest offen halten. - Das ginge.
Sicher? - Halbwegs. Und du?
Nicht besser. - Schönes hält sich selten.
Den Versuch ist es wert. - Ist das hier dein Alltag?
Das fällt heute etwas aus dem Rahmen. - Das meinte ich nicht.
Dann ja. - Irgendwie exterritorial.
Das ist gewollt. - Gefällt mir aber.
O schön. - Eintauchen und drin schweben.
Das ist die Idee. - Kannst du das teilen?
Ein kleines Stück. - Wenigstens ehrlich.
Hätte doch sonst keinen Sinn. - Ich werde traurig.
Schade. - Ich will nicht weg.
Bleib hier. - Habe ich dir von meinem Alltag erzählt?
Ein wenig. - Ich möchte gerne stolz darauf sein.
Verstehe ich. - Und nicht allzu viel aufgeben.
Ja. - Ich nehme bestimmt ein wenig mit.
Ja. - Verletzt?
Ein wenig. - Sieht aber nach mehr aus.
Ich arbeite dran. - Du kommst also nicht heraus?
Auf keinen Fall. - Würde ich an deiner Stelle wohl auch nicht.
Danke. - Nennen wir es eine Sekundenliebe?
Nettes Wort. - Ich weiß nicht recht.
Doch. Meine stolze Sekundenliebe. So schön. -

Susi schrieb am 29.7. 2006 um 22:45:13 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Spitznamen für Körperteile

Flossen, Bratzen, Pranken, Pfoten für Hände
Eier, Klöten, Nüsse, Gehänge für Hoden
Fresse, Futterluke, Klappe, Maul, Schnauze, Rand, »mach den Kopf zu« für Mund
Glupscher, Peilung, Blinker für Augen
Griffel, Grabscher für Finger
Lauscher, Horcher für Ohren
Quanten, Schweißmauken für Füße
Stelzen, hoher Wasserfall, Kacksteltzen, Nussknacker für lange Beine
Zinken, (Riech)Kolben, Gesitchserker, vertikale Doppelgarage für Nase
Pimmel, Schniedelwutz, Schleimpeitsche, Denker, Leitfaden oder Seil, Soldat für Penis
Ritze, Futt, Pflaume, Muschi, Schnecke, Schwämmchen für Vagina
Hintern, (knack)Arsch, Sitzmuskel für Gesäss
Titten, Ohren, Airbags, Holz vor der Hütte, Hupen für Busen

Einige zufällige Stichwörter

Viperzahnfisch
Erstellt am 27.5. 2006 um 16:59:12 Uhr von platypus, enthält 4 Texte

Blastergemeinde
Erstellt am 24.10. 2000 um 21:26:29 Uhr von Gronkor, enthält 25 Texte

Dreckschwein
Erstellt am 17.5. 2003 um 19:38:42 Uhr von Protestbewegung, enthält 12 Texte

Schniedelansatzstelle
Erstellt am 4.4. 2011 um 11:42:09 Uhr von TanteBenno, enthält 3 Texte

verchromt
Erstellt am 30.8. 2008 um 15:59:57 Uhr von Antipapst Rigor Mortis XVII., enthält 2 Texte


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