Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 368, davon 343 (93,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 101 positiv bewertete (27,45%)
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Der erste Text am 17.10. 2000 um 03:40:08 Uhr schrieb
Adi über Gummistiefel
Der neuste Text am 25.8. 2025 um 21:16:29 Uhr schrieb
Helga über Gummistiefel
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(insgesamt: 159)

am 8.3. 2005 um 20:16:31 Uhr schrieb
Steff über Gummistiefel

am 2.12. 2013 um 10:23:56 Uhr schrieb
Elektronik-Mieze über Gummistiefel

am 25.11. 2008 um 12:04:32 Uhr schrieb
Tanja über Gummistiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummistiefel«

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 7.10. 2008 um 19:28:02 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gummistiefel sind einfach klasse, ob Reitgummistiefel, robuste hohe Gummistiefel besonders mit der roten Profilsohle, oberschenkel-bis schritthohe Fischerwatstiefel, ich fühle mich darin pudelwohl und geschützt auch in nasser und schmieriger Umgebung wie beim Fischen, Reiten, auf der Jagd und beim Schlachten.
Dazu trage ich am liebsten meine Pfadi-Lederhosen in olivem Nappa-oder grauem/graugrünem CHromspaltleder als Kurze oder Kniebundlederhose mit passenden Stegträgern+Hischemblem sowie zusätzlich breiter schwarzer Lederkoppel mit Schulterriemen und Fisch-oder Jagdmesser in der Lederscheide an der Koppel hängend. Die Taschen natürlich mit Eichenlaub und rot paspeliert.
Als Hemd trage ich am liebsten das alte nato-olive BwHemd mir Binder+Pfadi-Lederknoten und der steingrau-oliven Gebirgsjägerschimmütze. Gern hab ich auch die nato-olive Gebirgspionier-Felduniform an mit der Kniebundhose aus steingrau-olivem Moleskin. Ein echtes Wohlfühl-outfit für die rauhen Naturhobbys.
In diesen geilen Klamotten dann zum Schluss des Anziehens in die Gummi-Reit-oder Anglerwatstiefel/Wathose zu steigen und so das geile outfit komplett zu machen ist schon ein total gutes Gefühl das die Vorfreude auf's Reiten, Angeln oder die Jagd noch erhöht. Am liebsten habe ich schwarze oder olivgrüne Gummistiefel und auch Gummihandschuhe.
Gummistiefel sind einfach super und man kann, so nässe-und schlammgeschützt in diesen tollen Schaftstiefeln nach Herzenslust fischen,jagen, waidwerken und reiten.

Dana schrieb am 25.12. 2005 um 08:50:26 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

An Gummistiefel erinnere ich mich gar nicht gerne. Ich habe so im Alter von zwölf Jahren welche für die Klassenfahrt gekauft bekommen - wir haben die damals für eine Wattwanderunge gebraucht. Die Stiefel hatten hohe, rosane Schäfte und lilane Sohlen und Stulpen und waren mir damals viel zu groß, darum haben sie mir auch noch jahrelang gepasst. Daher musste ich sie danach noch oft tragen, wenn ich bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausging. Ich habe die Stiefel richtig gehasst, sie waren nicht nur hässlich, nein, auch habe ich jeden Stein durch die Gummisohle gespürt und in den engen Schäften auch kräftig geschwitzt, so dass das Innenfutter ganz dunkel wurde. In der Kellerecke, wo die Stiefel immer standen, haben sie ihren Gestank verbreitet. Robust und haltbar, wie einige hier schreiben, waren sie aber wirklich, auch bei der Gartenarbeit habe ich sie nicht kaputt gekriegt. Als ich dann älter wurde, so mit ungefähr sechzehn, habe ich aufgehört, die Stiefel zu tragen - sie sind dann noch ungefähr ein, zwei Jahre lang im Keller eingestaubt, bis meine Mutter sie beim Entrümpeln in die Mülltonne gestopft hat. Da habe ich die Dinger, an die ich mich kaum noch erinnert hatte, dann zum letzten Mal gesehen, umgeben von allerlei anderem Dreck. Der Gedanke, dass diese alten Gummistiefel nun bald in der Müllverbrennungsanlage landen würden, hat mich damals richtig erfreut. Seitdem habe ich nie wieder Gummistiefel getragen!

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 09:35:46 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Vor etwa vier Wochen bin ich vom Land in die Stadt gezogen. Eigentlich töricht für einen Gummistiefelfetischisten, kann man seine Neigung auf dem Dorf doch wesentlich ungehemmter, da unauffälliger ausleben. Diverse Gründe hatten mich jedoch zu diesem Schritt bewogen, nicht zuletzt, die vage Hoffnung, bei Regen eine Frau in Gummistiefeln zu treffen. Mehr Menschen, mehr Chancen, dachte ich.
In den letzten Wochen hatte sich diesbezüglich jedoch nichts getan, allerdings hatte es auch kaum geregnet. Eigentlich ungewöhnlich für einen solchen Herbst. Doch an einem Morgen schüttete es plötzlich wie aus Kübeln. Weniger aus sexueller Neigung als vielmehr aufgrund praktischer Überlegungen schlüpfte ich in meine Aigle Gummistiefel und ging zur Straßenbahnhaltestelle. Den Tag hatte ich mir frei genommen, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Als ich auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder an der Haltestelle ankam, stand dort eine Frau in meinem Alter, mit langen braunen Haaren, schlanker Gestalt und blauen Romika »Bobby«! Natürlich fixierten meine Augen unweigerlich ihre Stiefel. Sie schien dies zu bemerken, denn ich spürte plötzlich, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Langsam hob ich nun meinen Blick und sah sie verlegen an. Daraufhin mußten wir beide lächeln. Jetzt oder nie! - dachte ich und sagte: »Wir beide sind vermutlich die einzigen, die hier heute mit trockenen Füßen nach Hause kommen«. Ich erwartete, wie so oft wenn ich einen Flirtversuch unternahm,. eine kurze, sehr kurze Antwort, die meist signalisierte, daß die Frau kein Interesse hatte. Stattdessen aber verwickelte sie mich in ein Gespräch über ihre Gummistiefel und hielt mir unter den neidischen Blicken der anderen Wartenden, deren Lederschuhe sich allmählich im Wasser auflösten, einen Vortrag darüber, wie praktisch und bequem sie ihre Gummistiefel doch fände.

Es stellte sich heraus, daß wir beide den gleichen Heimweg hatten, ja daß sie sogar im Mietshaus nebenan wohnte. Wir waren uns nur noch nie begegnet, weil wir zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten. Wir sprachen inzwischen nicht mehr nur über Gummistiefel und endeten schließlch damit, daß ich sie mit in meine Wohung nahm. Gleich hinter der Tür zog ich meine Gummistiefel aus, denn ich hatte keine Lust, gleich wieder putzen zu müssen. Bei meinen Eltern war mir das egal gewesen, denn dort hatten wir eine Putzfrau. Hier war dies anders und so bat ich die Frau, Melanie, ebenfalls die Stiefel auszuziehen. Sie hockte sich hin und streckte mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Langsam zog ich ihr den linken Stiefl aus. Mein Herz begann zu rasen, als ich entdeckte, daß sie barfuß in den Stiefeln war und ich bekam unweigerlich eine Erektion. Ich zog ihren zweiten Stiefel aus, in dem sie ebenfalls barfuß steckte. »Du bist ja barfuß in den Stiefeln!«, sagte ich mit gespielten Erstaunen und Melanie erklärte mir, daß sie das so bequemer fände und Frauem im allgemeinen ohnehin fast nie Socken anziehen würden. Ihre nackten Füße fühlten sich kalt an und so begann ich, diese zu massieren, schließlcih zu liebkosen.

Melanie wurde plötzlich ziemlich geil. Sie öffnete ihre Jeans und begann sich selbst zu streicheln, während ich ihre Füße bearbeitete. Dabei erzählte sie mir folgende Geschichte:

Im Rahmen ihres Biologiestudiums sollte sie einmal an einer Gewässeruntersuchung teilnehmen. Weil es an dem Tag sehr heiß war, erschien sie in Jeans, T-Shirt und Trekking-Sandalen am Treffpunkt. Ihre Kommilitonen Sandra, die das Projekt leitete, ermahnte sie sofort wegen der unpassenden Kleidung und warf ihr eine grüne Wathose hin. Melanie war ziemlich verwundert ob des unförmigen Gummidings, sah sich aber genötigt um des Projektes Willen dort hinein zu steigen. Sie zog die Sandalen aus und ließ ihre nackten Füße langsam die Hosenbeine hinuntergleiten. Doch schnell merkte sie, daß das mit der Jeans nicht klappen würde, da die Wathose etwas eng war. Sandra riet ihr daraufhin, die Jeans auszuziehen, man könne die Wathose auch nur mit der Unterhose tragen, meinte sie. Das Problem war nur, daß Melanie, wie manche Frauen es nunmal tun, nie Unterwäsche trägt. Also verzog sie sich ins Gebüsch, damit niemand sah, wie sie splitternackt in die Wathose stieg. Die Wathose fühlte sich an ihrer nackten Haut gut an und bereitete ihr besonders im Schritt viel Freude. Die Gewässeruntersuchung war schließlich in vollem Gange, als Melanie plötzlich merkte, daß sie pinkeln mußte. »Du, ich muß mal!«, rief sie Sandra zu. »Nein, das geht jetzt nicht, halt es noch etwas ein!«, antwortete diese. Melanie versuchte dies so gut es ging, doch der Hanrdrang und damit Erregung und Unruhe wurden immer größer. Sie traute sich aber nicht, noch etwas zu sagen, denn sie wollte vor den anderen nicht als Weichei darstehen. Plötzlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten: ein kräftiger Schwall heißer Pisse schoß aus ihrer Muschi und ergoß sich in die Wathose und umspülte dort ihre nackten Beine und Füße. Melanie biß sich auf die Unterlippe und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Kurze Zeit später ergab sich für sie doch eine Gelegenheit, ans Ufer zu waten. die anderen kicherten und lachten, vermuteten sie doch, daß Melanie wegen der glucksenden und schmatzenden Geräusche aus ihrer Wathose Wasser hineinbekommen hatte. Im Gebüsch zog Melanie die Wathose aus und schütte den Urin aus. Später wusch sie die Hose heimlich im Bach, damit sie nicht so sehr nach Pisse stank, schließlich war sie nur geborgt. Als sie sich am Abend selbst befriedigte, malte sie sich aus, welcher die Wathose wohl als nächstes anziehen würde.

In meiner Wohnung hatte sie Melanie inzwischen die Jeans, unter der sie wie gewöhnlich kein Höschen trug, ausgezogen und war dafür wieder in ihre Gummistiefel geschlüpft. Auch ich hatte mich entkleidet und stand nun barfuß in meinen Stiefeln, natürlich stand mir noch etwas anderes. Zärtlich drang ich in sie ein um dann umso heftiger zu stoßen, während sie mich mit ihren gummigestiefelten Beinen umschlang um mich noch tiefer in sich zu spüren.

Hendrik schrieb am 25.3. 2005 um 19:36:13 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich mag Gummistiefel total gern, trage sie super gern und oft.
Schon als kleines Kind habe ich Gummistiefel über alles geliebt und das ganze Jahr über täglich getragen. Bin sozusagen in Gummistiefel groß geworden. Ob Kindergaten oder später Schule, immer hatte ich Gummistiefel an. Zum Glück hatten meine Eltern nichts dagegen, sie haben mich so oft ich wollte Gummistiefel tragen lassen.
Im Sommer habe ich Gummistiefel immer zu einer kurzen Hose getragen.
Auch heute noch trage ich Gummistiefel sehr gern und viel. In meiner Freizeit sind Gummistiefel für mich völlig normal, auch in der öffentlichkeit.

Stiefelweib schrieb am 23.2. 2013 um 16:16:47 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich liebe es in Gummistiefeln rum zulaufen. Auch in der Stadt
Genieße die gierigen Blicke der Männer. Bin geil auf Gummisex. Trage auch gern Gummihandschuhe und Gummischürze. Habe mir jetzt sogar ein Gummikopftuch zugelegt. Himmmm. Gut, dass ich als Bäuerin oft Gummistiefel anziehen muss. Manchmal den ganzen Tag.Ich genieße das so rum zu stiefeln. Glaube ich bin Gummifetischistin. Wenn der Tierarzt zu uns auf den Hof kommt schaut er auch immer ganz geil nach mir. Er kommt auch immer zu Zeiten wenn Stallarbeit angesagt ist. Wenn ich in Gummi im Stall zu finden bin. Denke er richtet sich das extra so ein. Ich glaube er ist scharf auf mich in meinem Gummioutfit.
Aber ich habe ja einen guten Mann der zeigt mir schon wo es lang geht. Ich erhalte regelmäßig meine Gummibelohnung.Auch schon mal im Stall. Herrlich. Gummifeeling ist das geilste was es gibt. Gefühl, Geräusch, Gefühl
und bei sauberen Stiefeln auch noch Geschmack.Oder wenn ich eine Gummischürze stramm vorgebunden habe. Einfach Klasse.
Fühle mich sauwohl dabei.
Wie gesagt ich liebe Gummi.

Alexander schrieb am 1.3. 2006 um 23:51:20 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe mal eine Zeit lang bei einer Gebäudereinigungsfirma gearbeitet und geholfen, die großen Hallen einer Firma sauberzumachen. Dabei waren wir immer so in Gruppen von etwa sechs bis acht Leuten den ganzen Tag lang beschäftigt. Weil wir Hochdruckreiniger und Abzieher benutzt haben, hat die ganze Gruppe Gummistiefel getragen. Ich selbst hatte stets ein paar gelber Stiefel mit blauen Sohlen, fand aber viel interessanter die Mädels, die sich mit der Arbeit etwas zusätzliches Taschengeld verdienten, zumeist Schülerinnen und Studentinnen. Einige von denen hatten sich extra für den Job neue Stiefel gekauft, andere noch alte Gummistiefel mitgebracht, die wohl schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatten. Ganz schick fand ich z.B. ein paar blauer Stiefel mit gelben Sohlen und Stulpen, das wohl noch aus den 70ern stammte, und ein Paar lilaner Romika-Stiefel, an denen meist zu Arbeitsbeginn noch frischer Dreck klebte - die wurden also oft benutzt, wie ich später mal im Gespräch erfuhr, wohl in einem Reitstall.
Eines Tages kam eine neue Aushilfe dazu, ihr Name war Vera und sie war 18 Jahre alt. In einer Tüte brachte sie ihre Gummistiefel mit - die Dinger waren dunkelblau mit weißen Sohlen und runden, bunten Applikationen auf der Schaftaußenseite, Stulpen waren nicht an den hohen Schäften. Die Stiefel waren mit einer dicken Staubschicht versehen, so als ob sie schon ziemlich lange ungenutzt herumgelegen hätten. Auf den Stiefel waren außerdem einige weiße und braune Farbspritzer zu erkennen, sie wurden also wohl mal zum Anstreichen verwendet. Die Sohlen hatten schon ziemlich viel Profil verloren und die glänzenden Schäfte waren verkratzt, nichtsdestotrotz haben mir die Stiefel an Veras Füßen immer sehr gefallen. Nach getaner Arbeit stellte sie ihre Stiefel immer in einen Abstellraum, da sie sie zuhause »nicht mehr brauche«. So hatte ich die Gelegenheit, die Stiefel mal genauer anzugucken, sie waren nach den vielen Stunden der Reinigungsaktion innen drin ganz feucht und rochen auch etwas nach Fuß. Im Gegensatz zu den meisten anderen hat sie auch die Stiefel nach der Arbeit nicht mal abgespritzt, sie meinte nur bei »Arbeitsschuhen« sei das Aussehen ja egal. Naja, ungefähr anderthalb Jahre lang wurde meine Arbeit durch Vera mit ihren schönen Stiefel bereichert, dann hat sie auswärts ein Studium angefangen und keine Zeit mehr für den Wochenendjob gehabt. An ihrem letzten Tag stellte sie ihre Stiefel nicht wie gewohnt in den Abstellraum, sondern nahm sie mit nach draußen. Ich dachte mir, sie wolle sie wohl wieder mit nach Hause nehmen, doch weit gefehlt, Vera ging zielstrebig auf einen großen Müllcontainer zu. Ich fragte sie, ob sie die Dinger nicht mehr brauchen könne, sie sagte dazu nur, es sei schon ein Glück gewesen, dass sie sie nicht vor Arbeitsbeginn entsorgt habe, sie hätte sich nicht träumen lassen, sie je wieder zu benutzen. Außerdem seien die Stiefel ja so schlecht erhalten, dass man sie in der Öffentlichkeit ohnehin nicht mehr tragen könne. Sprachs, öffnete den Deckel des Containers und drückte die Stiefel, ohne mit der Wimper zu zucken, mit den Schäften voran in eine noch freie Ecke des fast randvollen Müllcontainers, was recht anstrengend war, weil der Platz kaum ausreichte. Als wir später weggingen, warf ich noch einen letzten Blick auf die Stiefel, die umgeben von Zigarettenkippen, vollgerotzten Taschentüchern, Bananenschalen und Produktionsabfällen auf ihr Ende warteten. Irgendwie fand ich es ganz schön schade, dass die Stiefel weggeschmissen wurden, konnte sie aber auch schlecht wieder aus der Tonne rausholen und hätte sie kaum gebrauchen können.

Liamara schrieb am 17.10. 2000 um 07:54:57 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gummistiefel tauchen hier doch sicher wieder unter irgendeinem abgefahrenen sexuellen Aspekt auf. Ich habe Gummistiefel als Kind immer gehasst. Mein ausgeprägter Instinkt dafür, was die anderen Kinder als lächerlich und hässlich abtun würden, sagte mir stets, dass nur die Looser Gummistiefel tragen. Natürlich bestanden auch die Mütter der andern Kinder in den 70ern auf die Gummistiefel, aber ich weiss nicht, ob ich die einzige war, die sie gehasst hat. Freiwillig würde ich mir als Erwachsene jedenfalls keine kaufen. Ich bin kein Fischer, wohne nicht am Rhein noch hab ich sonst eine Verwendung dafür.

Pascal schrieb am 24.3. 2008 um 13:54:32 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gummistiefel sind ursprünglich für den Schlechtwettereinsatz gedacht. Sie führen aber längst kein Schattendasein mehr, sondern sind modisches Accessoire. Schon lange als Arbeits-, Angler- und Kinderschuhe für den Aufenthalt in Regen und Dreck bekannt, haben die guten alten Gummistiefel mittlerweile sogar den Sprung auf die Laufstege geschafft. Als modische Accessoires wird die Gummi-Fussbekleidung immer beliebter, und in vielen Boutiquen findet man mittlerweile Gummistiefel in den unterschiedlichsten Designvariationen. So ist es längst nicht mehr ungewöhnlich, sich mit den Stiefeln in der Öffentlichkeit zu bewegen, etwa beim Einkauf in der Stadt oder beim Nachmittagsspaziergang.

Aber auch in ihrer ursprünglichen Funktion kommen Gummistiefel immer noch zum Einsatz und werden in den verschiedensten Grössen und Schafthöhen angeboten. Wer besonderen Wert auf Bequemlichkeit und warme Füsse legt, der kann auch auf Stiefel mit Fussbett und Innenfütterung zurückgreifen. Diese werden beispielsweise gerne von Jägern oder Anglern benutzt und sind in der Regel hochpreisiger als die normalen Gummistiefel ohne Fütterung. In regnerischen Schlechtwetterzeiten, wenn die Stiefel häufig zum Einsatz kommen, sollte man darauf achten, sie nach dem Tragen gut zu lüften. Fußschweiss wird durch das dichte Gummi nur schlecht nach aussen geleitet, weswegen nur durch ausreichendes Lüften unangenehmer Geruchsbildung vorgebeugt werden kann.

Sind die Gummistiefel einmal auch von innen nass geworden, gibt es ein altes Hausmittel für die Trocknung. Am besten stopft man die Stiefel üppig mit Zeitungspapier aus und stellt sie für einige Zeit unter die Heizung. Nach etwa 24 Stunden sind sie soweit getrocknet, dass man sie problemlos wieder tragen kann. Bei Kindern, die Gummistiefel gerne und häufig beim Spielen im Freien tragen, sollte man darauf achten, diese nicht zu klein zu kaufen. Die richtige, etwas grössere Passform ermöglicht es nämlich, zusätzlich noch dicke Socken in den Stiefeln zu tragen, um die Füsse vor Kälte zu schützen.

Standard-Gummistiefel für den phasenweisen Gebrauch bekommt man in den meisten Schuhgeschäften für wenig Geld. Hochwertigere Stiefel findet man in Ausrüstungskatalogen und -geschäften, beispielsweise für Jäger oder Angler. Hier bekommt man auch Stiefel, die bis zur Hüfte reichen und für tiefere Gewässer geeignet sind. Das Internet bietet ebenfalls eine grosse Auswahl an Gummistiefeln. Hier findet man auch besonders ausgefallene und modische Designvarianten. Diese sind beispielsweise auch einmal ein lustiges Geschenk zum Geburtstag.

Pascal schrieb am 21.10. 2003 um 12:43:08 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

»So willst Du doch nicht gehen?«, fragte ich erstaunt. Meine Freundin hatte sich gerade für einen kleinen Stadtbummel fertig gemacht. Sie lief noch einmal kurz die Treppe nach oben als ich gerade vorbei ging. So konnte ich bequem einen Blick auf ihre neuen Gummistiefel werfen. Der schwarze Schaft endete erst knapp unter ihrem Knie. Durch meine Position konnte ich ihren langen Beinen bis unter den Rock folgen.
»Warum, bei dem Wetter kann ich doch meine schönen Stiefel tragenerwiderte sie unschuldig. Sie blieb auf zwei Stufen stehen, so daß sie mir die Rundung ihres Pos sehr vorteilhaft präsentierte.
»Ich meine Deinen winzigen Slip unter Deinem kurzen Röckchensetzte ich mit strafendem Gesichtsausdruck nach.
»Damit würde ich doch nie gehenantwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Ein paar Stufen stieg ich ihr nach um den Sachverhalt näher zu begutachten. Ich legte meine Hände auf die samtige Haut ihrer Oberschenkel und ließ sie unter ihren Rock gleiten. »Heiß, Dein Prachtstück ist völlig unverhüllt, aber auf der Straße würde bei dem Anblick der Asphalt schmelzenMeine Hände griffen in ihre Pobacken, massierten leicht das verführerische Fleisch.
»Es gefällt Dir offensichtlichsagte sie mit einem Blick auf die Beule meiner Hose, »und außerdem wollte ich vorher noch etwas erledigen
Ich schob meine Hände nach vorne und umfaßte ihre Hüfte. Mit den Fingerspitzen erreichte ihre Scham. Meine Erregung wurde in der engen Hose so unangenehm, so daß ich den Reißverschluß öffnete um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich kniete mich auf die Stufe unter ihren Stand.
Sie stand jetzt mit geschlossenen Beinen vor mir. Die Spitze meines Ständers hinterließ eine feuchte Spur auf ihren Stiefeln. Ich küßte ihre Kniekehlen und meine Hände glitten von dem glattem Gummi ihrer Stiefeln bis hinauf zu ihrem Po. Vergeblich versuchte ich meinen Schwanz zwischen ihren Stiefeln durchzuschieben.
»Du willst mich doch nicht mit meinen Stiefeln betrügenfragte sie mich, als sie meine Bemühung durch das Gummi spürte.
Ich hörte auf ihre Backen mit meinen Zähnen zu liebkosen. »Die Stiefel wären ohne Deine aufregenden Beine langweilig. Wenn die Stiefel aber von einer Frau getragen werden, die weiß etwas damit anzufangen, wird es geil,« klärte ich sie auf, worauf sie meinen Penis zwischen den Stiefelschäften durchgleiten ließ.
Ich bewegte meine Hüften langsam vor und zurück. Meine Finger ließ ich leicht über ihre Spalte gleiten, die langsam feucht wurde. Immer wenn ich meinen Pin zurückzog preßte sie ihre Stiefel zusammen. Die feste Berührung des glatten Materials steigerte meine Erregung. Ich konnte fühlen wie ihre Wadenmuskeln durch das Gummi auf meinen Penis drückten. Sie konnte die Bewegung meiner violette Eichel zwischen ihren schwarzen Stiefeln sehen. Das Blut staute sich schon fast schmerzhaft. Dann explodierte ich vor Lust. Stöhnend schoß ich meinen Saft zwischen das Gummi und auf die Treppenstufen. Nach ein paar Atemzügen holte ich ein Taschentuch hervor und begann ihre Stiefeln abzuwischen....

Britta schrieb am 9.2. 2006 um 17:29:24 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf unserem Reithof kann man zwischen zwei Sorten von Gummistiefeln unterscheiden. Einfache, aber robuste Stiefel gehören meist den Stammkunden, die die Gummistiefel als Stallstiefel verwenden. Die andere Gruppe der oftmals bunten, aber vor allem billigen Stiefel stammt von den Feriengästen, die damit die ersten Reitversuche machen. Viele dieser Stiefel werden am Ende der Ferien dann einfach im Stall »vergessen«, wohl weil die Besitzer sie nicht mehr benötigen. Ab und an sind mal ein paar brauchbare Stiefel z.B. von Nora oder Romika dabei, die dann anschließend von einer anderen Reiterin als Stallstiefel benutzt werden können. Die anderen werden einmal jährlich aussortiert - dazu überprüft unsere Reitlehrerin dann, welche nicht richtig beschriftet sind. Diese herrenlosen Stiefel landen dann, zusammen mit allerlei anderem alten Kram wie z.B. kaputten Stühlen und verschlissenen Decken auf einem großen Haufen und werden dort als Teil eines Festes als Lagerfeuer verbrannt. Diese radikale Methode hat sie allerdings wohl auch deshalb eingeführt, um uns endlich dazu zu bringen, unsere Namen in die Stiefel zu schreiben, damit etwas mehr Ordnung herrscht - wer jetzt nicht aufpasst, hat dann halt irgendwann keine Stiefel mehr.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie gut die Dinger brennen, wenn sie erstmal angefangen haben - das ist natürlich nicht besonders umweltfreundlich und riecht schon etwas, aber da der meiste andere Unrat ja aus Holz, Baumwolle oder ähnlichen Stoffen ist, fällt der Geruch kaum auf.
Darum finde ich nichts unsinniger als Billiggummistiefel, die so unbequem oder von so schlechter Qualität sind, dass man sie einfach nicht länger tragen kann. Denn so landen viele dieser gelben, roten, blauen oder knallbunten Regenstiefel schon nach nur ein- oder zweiwöchigem Einsatz im Feuer, weil wir sie nicht gebrauchen können und auch die Altschuhsammlung sie nicht haben will. Also lieber gleich bessere Stiefel kaufen - akzeptable Qualität gibt es schon ab 20 Euro und solche Gummistiefel halten jahrelang!

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